+ New York: Russland bezweifelt Giftgasangriff
+ Brilon: Vater hält Krankheit seines Sohnes für Schuld an der Amokfahrt
+ Berlin: Zahl der Wohnungseinbrüche hat abgenommen
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New York - mikeXmedia -
Der Streit um den mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien und die Verantwortlichkeit geht weiter. Die USA und Russland liegen sich in den Haaren. Von Moskau wurde die Echtheit der angeblichen Attacke in Frage gestellt. Russische Ermittler hätten keine Belege für Giftgas gefunden, hieß es vom UN-Botschafter Russlands in einer Dringlichkeitssitzung der Vereinten Nationen. Weiter hieß es, dass der Angriff von Rebellen lediglich inszeniert worden sei. Russland schlug weiter vor, Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen umgehend nach Syrien zu entsenden, damit sie sich vor Ort ein Bild von der Lage machen.

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Brilon - mikeXmedia -
Nach der Amokfahrt von Münster laufen die Ermittlungen der Behörden zu den Hintergründen weiter. Der Vater des Täters hat unterdessen die Vermutung geäußert, dass eine psychische Krankheit seinen Sohn dazu getrieben hat, in die Menschenmenge zu fahren. So habe sein Sohn schon vor drei Jahren von Selbstmord gesprochen. Bei der Amokfahrt am Samstag war der 48-jährige Täter mit einem Campingbus in die Innenstadt von Münster gefahren und dort gezielt in eine Personengruppe. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, zahlreiche weitere Personen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland hat laut der aktuellen Kriminalitätsstatistik um etwa ein Fünftel abgenommen. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt rund 116.000 Taten verzeichnet. Bislang handelt es sich aber nur um vorläufige Zahlen, die auf Berechnungen basieren. Die Zahlen werden Anfang Mai von Innenminister Seehofer offiziell vorgestellt.