+ Houston: 17-jähriger nach Schießerei angeklagt
+ Duisburg: Keine weiteren Verdachtsfälle
+ Havanna: Über 100 Tote bei Flugzeugabsturz
+ Goma: 17-Ebola-Fälle im Kongo
+ London: Hochzeit in Windsor
Houston - mikeXmedia -
Nach einer Schießerei an einer Schule im US-Bundesstaat Texas ist gegen einen 17-jährigen Anklage erhoben worden. Neun Menschen kamen dabei ums Leben, zehn wurden verletzt, darunter auch einige schwer. Neun Schüler seien unter den Topdesopfern, sagte Gouverneur Abbot. Damit wurde die Debate um die US-Waffengesetze neu angefacht. In einer ersten Reaktion hatte US-Präsident Trump einen besseren Schutz für Schüler versprochen. Die einflussreiche Waffenlobby hatte allerdings in der Vergangenheit härtere Vorschriften im Zusammenhang mit dem Waffenbesitz verhindert.
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Duisburg - mikeXmedia -
Im Fall einer Haushaltshelferin die einen pflegebedürftigen 87-jährigen getötet haben soll, gibt es keine Hinweise auf weitere Verdachtsfälle. Das haben die mehrwöchigen Untersuchungen der Ermittler ergeben. Die Polin habe zwar in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen weitere Menschen gepflegt, auf weitere ungeklärte Todesfälle die einen Mordverdacht zulassen würden, deute aber nichts hin. In Dinslaken soll die 30-jährige vor zwei Jahren einem Senioren eine Überdosis Schmerzmittel verabreicht haben. Daran sei der Mann gestorben.
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Havanna - mikeXmedia -
Auf Kuba ist kurz nach dem Start eine Passagiermaschine abgestürzt. Dabei kamen vermutlich über 100 Menschen ums Leben. Nur drei Frauen und ein Mann seien laut einem Zeitungsbericht lebend aus den Trümmern geborgen worden. Kurz darauf sei der Mann allerdings gestorben. Zunächst wurde keine offizielle Zahl der Todesopfer mitgeteilt. An Bord des Flugzeuges seien laut Medienberichten 104 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder aus Mexiko gewesen.
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Goma - mikeXmedia -
Im Kongo sind mittlerweile 17 Fälle von Ebola-Erkrankungen bestätigt worden. Wie das Gesundheitsamt des Landes mitteilte seien die drei jüngsten Fälle der gefährlichen Virus-Erkrankung in der Millionenstadt Mbandaka diagnostiziert worden. Eine Person in der Stadt war bereits mit dem Virus infiziert. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sei das Risiko der Ausbreitung durch einen Fluss, den Flughafen und Straßen für die Region und den Kongo sehr hoch.
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Windsor - mikeXmedia -
In London haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan das Ja-Wort gegeben. Das Paar wurde durch den Erzbischof von Canterbury zu Mann und Frau erklärt. Auf das Versprechen des "Gehorsams" an ihren Ehemann hatte Meghan in ihrem Ehegelübde verzichtet. Zu den prominenten Gästen der Hochzeit in der Kirchen zählten neben der königlichen Familie auch Victoria und David Beckham, US-Moderatorin Oprah Winfrey sowie George Clooney mit seiner Frau Amal.