+ Brüssel: Die Nato rüstet auf
+ Berlin: Investitionen in die Bergbaubranche gefordert
+ Wiesbaden: Nach Messerattacken verschärfte Gesetze gefordert
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die Nato hat eine Aufrüstung der Truppen angekündigt. Dabei geht es um 30 Einheiten von Heer, Luftwaffe und Marine, die im Falle einer Krisensituation innerhalb von 30 Tagen einsatzbereit sein sollen. Er wurde von 30.000 Soldaten, 300 Flugzeugen und 30 Kriegsschiffen und U-Booten gesprochen. Das hat Nato-Generalsekretär Stoltenberg in Brüssel mitgeteilt. Zudem bestätigte er zum ersten Mal öffentlich, dass in Ulm ein neuer Standort für Unterstützungs- und Nachschubkommandos der Nato geplant ist.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gewerkschaft für den Bergbau, IG BCE hat massive Investitionen in neue Industriejobs gefordert. Dabei geht es um die Regionen in Deutschland, die vom Ausstieg aus der Kohle betroffen sind. Man müsse die Voraussetzungen schaffen, dass in die Reviere investiert werde. Nicht in irgendwelche Nagelstudios oder Import-/ Exportgeschäfte, sondern in Industriearbeit, so der Versitzende der Gewerkschaft, Vassiiadis. Gestern hatte sich auch das Bundeskabinett mit dem Thema Wachstum, Sturkturwandel und Beschäftigung in der Bergbaubranche beschäftigt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Der hessische Innenminister Beuth hat nach wiederholten Messerattacken in Deutschland ein bundesweites Waffenverbot rund um Kindergärten, Schulen und bestimmte öffentliche Einrichtungen gefordert. Diese Verbotszonen können bislang nur dort geschaffen werden, wo bereits Straftaten stattgefunden hatten. Mit dem Thema befassen sich heute auch die Innenminister der Länder bei ihrer Konferenz in Sachsen-Anhalt.