+ Genf: Fast 70 Mio. Menschen weltweit auf der Flucht
+ Berlin: Wirtschaftsmotor läuft ruhiger
+ Montabaur: Bürger glauben nicht an mehr Datenschutz durch DSGVO
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Genf - mikeXmedia -
Wie die Vereinten Nationen mitgeteilt haben, sind im vergangenen Jahr weltweit fast 70 Millionen Menschen und damit fast fünf Prozent mehr, auf der Flucht vor Krisen und Konflikten gewesen. Statistisch gesehen wurden im vergangenen Jahr täglich fast 44.500 Menschen vertrieben. Vor allem ärmere Länder tragen die größte Bürde. 85 Prozent der Flüchtlinge kommen aus entsprechend teils bitterarmen Ländern oder jenen, mit niedrigen bis mittleren Einkommen.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Wirtschaftsmotor in Deutschland wird dieses Jahr etwas weniger hochtourig laufen. Davon geht das Münchner ifo-Institut aus. Die Forscher registrierten im ersten Halbjahr eine deutlich schlechtere Entwicklung, als zuvor erwartet. Für das laufende Jahr rechnet man mit einem Wachstum von 1,8 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt. Im Frühjahr waren die Fachleute noch von einem Plus von über zwei Prozent ausgegangen. Für 2019 wurde die Prognose zudem von 2,1 auf 1,8 Prozent gesenkt.

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Montabaur - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht, sind nur 17 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass die neue Datenschutzgrundverordnung für einen besseren Schutz der persönlichen Daten sorgt. 65 Prozent sind der Meinung, dass die neuen Erklärungen, die von Unternehmen, Behörden, Vereinen und Webseiten-Betreibern dazu veröffentlicht wurden, zu umfangreich, kompliziert und unverständlich sind. Über die Hälfte glaubt zudem, dass künftig ebenso viele Daten gesammelt werden wie bisher, dies allerdings transparenter dargestellt wird.