+ Berlin: Weltalphabetisierungstag
+ Wiesbaden: Ausfuhren kaum gebremst
+ Berlin: Dauerstress und geringe Bezahlung
+ Der Wochenrückblick: 03.09.2018 - 07.09.2018

Berlin - mikeXmedia -
Heute ist Weltalphabetisierungstag. Dazu gibt es in mehreren deutschen Städten entsprechende Veranstaltungen. Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, greift die jüngere Generation nicht mehr so häufig zu Büchern und Zeitschriften. Demnach gehört das Lesen für knapp 60 Prozent der 16- bis 29-jährigen zum Leben dazu. Bei den über 60-jährigen finden das jedoch über 75 Prozent.

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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die internationalen Handelskonflikte haben die deutschen Ausfuhren kaum gebremst. So wurden im Juli Waren im Wert von über 110 Milliarden Euro exportiert. Die deutschen Unternehmen trotzen damit den Strafzöllen und Handelsschranken. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag das Plus im Vergleich zum Vorjahr bei 7,6 Prozent. Die Einfuhren waren mit einem 12-prozentigen Plus noch deutlicher gestiegen. Der Warenwert lag bei über 94 Milliarden Euro.

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Berlin - mikeXmedia -
Dauerstress und geringe Bezahlung. Das sind die beiden negativsten Punkte, die von deutschen Pflegekräften genannt werden. Drei von vier Pflegerinnen klagen über Hetzte bei der Pflege. In der Krankenpflege sind es sogar 80 Prozent, die sich Dauerstress ausgesetzt sehen. In der Altenpflege fällt der Prozentsatz mit rund 70 etwas niedriger aus. Das geht aus einer aktuellen Erhebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes hervor.