+ Jakarta: Erneutes Erdbeben mit weiteren Todesopfern
+ Berlin: Mutmaßliche Rechtsterroristen vor Gericht
+ Berlin: Fortführung des Anti-IS-Einsatzes wird besprochen
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
In Indonesien ist die Erde erneut erschüttert worden. Das Beben hatte sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern ereignet und lag mehrere hundert Kilometer von der Insel Sulawesi entfernt. Die Region war am Wochenende von zwei schweren Beben getroffen worden. Die Zahl der Toten hat sich damit auf über 1200 Personen erhöht. Hunderte Menschen werden noch vermisst. Unter den Schlamm- und Geröllmassen werden noch Dutzende weitere Todesopfer vermutet. Das gesamte Ausmaß der Naturkatastrophe ist immer noch unklar. Hilfs- und Rettungsmannschaften kommen nur sehr schwer voran.
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Berlin - mikeXmedia -
Vier der in Sachsen enttarnten mutmaßlichen Rechtsterroristen kommen heute vor einen Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs. In einem Fall wurde bereits Untersuchungshaft angeordnet. Ein weiterer Mann und mutmaßlicher Anführer der Gruppe, befindet sich bereits im Gefängnis. Die Gruppe steht unter Verdacht für den morgigen Tag der Deutschen Einheit eine Terrorattacke geplant zu haben.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin befasst sich das Kabinett heute mit einer Fortführung des Anti-Terror-Einsatzes der Bundeswehr gegen den Islamischen Staat. Dabei geht es auch um eine Stabilisierung des Iraks. Die Bundeswehr ist in Jordanien stationiert und beteiligt sich von dort aus am Kampf gegen den IS in Syrien und im Irak. Das Mandat gilt bis Ende Oktober und steht dann zur Verlängerung an. Zuletzt hatte es bereits eine Erweiterung gegeben, um auch Spezialisten der irakischen Armee auszubilden. Zudem steht die Bundeswehr der irakischen Regierung beratend zur Seite.