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Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Vorzeitige Favre-Verlängerung noch kein Thema bei Trainer und Verein

18. 12. 12

Dortmund - mikeXmedia -
Eine Kombination, die bisher hervorragend passt - Borussia Dortmund und Lucien Favre. Beide Seiten sind durchaus gewillt, den bis 2020 laufenden Vertrag weiter auszudehnen, aber weder der Schweizer noch der Klub verspüren dabei Eile. Im Sommer trat Favre seinen Dienst bei Borussia Dortmund an und jetzt, kurz vor Weihnachten, ist man mit dem im Sommer radikal umgebauten Kader auf dem Wege, die Bundesliga-Hinrunde als Tabellenführer abzuschließen. Zudem ist man im DFB-Pokal und in der Champions League bereits in der nächsten Runde. Beide Seiten zeigen sich grundsätzlich gewillt, den Vertrag des Fußballlehrers vorzeitig zu verlängern, aber haben es dabei nicht besonders eilig. Man werde zu gegebener Zeit die Gespräche aufnehmen, so BVB-Boss Hans-Joachim Watzke.

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Köln - mikeXmedia -
Bis mindestens 2024 bleibt das Final Four der Champions League im Handball in Köln. Entsprechend wurden jetzt die Vertragsverlängerung mit der Stadt, der Arena und dem Land Nordrhein-Westfalen schriftlich festgehalten und damit findet das größte Event im internationalen Vereinshandball mindestens vier weitere Jahre in Köln statt. Köln ist im europäischen Klubhandball ein ganz besonderer Ort. Jeder Topspieler träumt davon, eines Tages in Köln spielen zu dürfen, für jeden Handballfan ist die Veranstaltung ein Muss und Jahr für Jahr ist die Stadt zu einem Treffpunkt für die Creme de la Creme der internationalen Handballwelt geworden, sagte EHF-Präsident Michael Wiederer. Es sei eine leichte Entscheidung bei der Vertragsverlängerung gewesen und man freue sich darauf, nicht nur 10 Jahre Final Four im Jahr 2019, sondern auch das 15-jährige Jubiläum in 2024 gemeinsam zu feiern, so Wiederer weiter.

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Hamburg - mikeXmedia -
Für Beach-Volleyball-Olympiasiegerin Kira Walkenhorst endet das Jahr 2018 sehr bitter. Nachdem ihre Frau Maria die Drillinge Mo, Pepe und Emma zur Welt brachte, wollte sie nun wieder ins Training einsteigen, mit dem Ziel der Titel-Verteidigung bei der Weltmeisterschaft im Juli in Hamburg. Jetzt der Rückschlag, denn wegen einer springenden Rippe bangt Walkenhorst nun um die WM. Die 28-Jährige ließ sich an den Problemzonen zwar operieren, jedoch sind die Beschwerden geblieben und so wurden alle Turniere bis Februar abgesagt. Partnerin Laura Ludwig, die nach einer Babypause auch wieder zurückkehrt, muss sich nun nach einer neuen Partnerin umsehen. Aber außer Walkenhorst gibt es nur zwei andere Blockspielerinnen, mit denen Ludwig hohe Ziele erreichen kann, Julia Sude aus Stuttgart und die Hamburgerin Margareta Kozuch. Beide sind aber eigentlich fest in andere Teams eingebunden.