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Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Kai Havertz wechselt zum FC Arsenal London

23. 06. 30

London - mikeXmedia -
Drei Jahre spielte Fußball-Nationalspieler Kai Havertz beim FC Chelsea London und wechselt zur neuen Saison zum Stadtrivalen FC Arsenal London. Der 24-Jährige soll dem Vizemeister dabei helfen, den ersten Ligatitel seit 20 Jahren einzufahren. Bei den Gunners wurde Havertz mit einem Vertrag bis 2028 ausgestattet und kostete 75 Millionen Euro an Ablöse.

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Paderborn - mikeXmedia -
Etwas überraschend steht Max Kruse wohl unmittelbar vor einer Rückkehr in den Profi-Fußball, denn der mittlerweile 35-Jährige soll einen Medizincheck bei Zweitligist SC Paderborn absolvieren. In der Bundesliga stürmte Kruse neben Wolfsburg auch schon für Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach und den SC Freiburg und sein letztes Pflichtspiel absolvierte der Routinier am 22. September 2022. Noch äußert sich Paderborn zurückhaltend und Sportchef Benjamin Weber erklärte, dass man sich im Moment mit mehreren Spielern beschäftige, ein Transfer sei aber derzeit nicht fix.

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London - mikeXmedia -
Ganz bitteres Wimbledon-Aus kurz vor dem Start das Rasenklassikers für Jan-Lennard Struff, denn der zweitbeste deutsche Tennisprofi musste seine Teilnahme zurückziehen. Aufgrund starker Schmerzen an der Hüfte, muss er nun drei bis vier Wochen aussetzen, sonst gefährde er die weitere Saison, wie sein Manager Corrado Tschabuschnig bestätigte. Neben Alexander Zverev galt Struff als größter deutscher Hoffnungsträger für das Turnier in London. Erfreulich sind hingegen die Qualifikationen für die deutschen Herren verlaufen, denn sowohl Maximilian Marterer wie auch Oscar Otte haben beide beim Rasen-Klassiker den Sprung ins Hauptfeld geschafft. Nicht so gut lief es bei den Damen, denn es schaffte keine weitere deutsche Spielerin den Sprung ins Hauptfeld. Laura Siegemund verlor gegen die Belgierin Yanina Wickmayer mit 4:6, 7:5, 3:6, Tamara Korpatsch unterlag dem erst 16 Jahre alten russischen Shootingstar Mirra Andreeva 5:7, 7:5, 2:6.

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Bamberg - mikeXmedia -
Zum 1. Juli wird sich der frühere Basketball-Serienmeister Brose Bamberg umbenennen, denn die Änderungen an Namen und Logo sind notwendig, da sich die Brose Gruppe zurückzieht und hat neben der Veräußerung ihrer Gesellschaftsanteile auch die Namensrechte freigegeben. Da ein neuer Geldgeber bisher noch nicht in Sicht ist, heißen die oberfränkischen Basketballer ab dem 1. Juli erstmal Bamberg Baskets.