Mies - mikeXmedia -
Ohne die deutschen Basketballer finden die olympischen Spiele in Rio de Janeiro statt. Mit seiner Bewerbung um ein Qualifikationsturnier scheiterte der Deutsche Basketball Bund, stattdessen haben Serbien, Italien und die Philippinen den Zuschlag erhalten. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass die Nationalmannschaftskarriere von Superstar Dirk Nowitzki praktisch beendet ist. Nach dem Vorrunden-Aus bei der EM in Berlin konnte sich das deutsche Team nicht mehr sportlich für Olympia qualifizieren. Durch die Nichtteilnahme starten daher die Basketballer Ende August mit der Qualifikation zur EuroBasket 2017. Bundestrainer Chris Flemming findet es zwar schade, dass der Olympiatraum dieses mal geplatzt sei, doch er weiß, dass die Spieler nun darauf brennen, um die Qualifikation für die EuroBasket 2017 zu schaffen.
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Frankfurt - mikeXmedia -
Der Geschäftsführer des 1.FC Köln, Jörg Schmadtke, wurde durch das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes in einer mündlichen Verhandlung wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe von 6000 Euro belegt. Dasselbe Strafmaß hatte bereits auch der DFB-Kontrollausschuss beantragt. Vorausgegangen war eine verbale Äußerung von Schmadtke, der dem Schiedsrichtergespann um Guido Winkmann beim Gang in die Kabine zur Halbzeitpause des Bundesligaspiels des 1.FC Köln bei Werder Bremen am 12. Dezember 2015 zugerufen haben soll: Ihr Eierköppe werdet von Woche zu Woche schlechter. Die Kölner behielten sich am Ende weitere Rechtsmittel vor.
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Belgrad - mikeXmedia -
Mit ihrem höchsten Turniersieg haben die deutschen Wasserballerinnen bei der EM in Belgrad die Chance auf das Olympiaticket gewahrt. Im letzten Gruppenspiel setzte sich das Team von Bundestrainer Milos Sekulic gegen Kroatien mit 20:9 durch und trifft nun im Viertelfinale auf den WM-Zweiten Niederlande. Für die junge Auswahl des Deutschen Schwimm-Verbandes dürften jedoch die Niederlande ein zu übermächtiger Gegner sein. Daher konzentriere man sich auf die Platzierungsrunde, indem sich die deutsche Mannschaft mit einem siebten Platz in der Gesamtwertung das Startrecht für das Olympia-Qualifikationsturnier im März in den Niederlanden erkämpfen möchte.
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Berlin - mikeXmedia -
Eishockey Bundestrainer Marco Sturm macht sich zur Zeit wenig Hoffnung, bei der anstehenden WM im Mai in Sankt Petersburg mit großer Verstärkung aus der NHL antreten zu können. Aufgrund des Zeitplans und der Verpflichtung dem Arbeitgeber gegenüber ist es schwierig, dass die Spieler aus Übersee an der WM teilnehmen können. Daher plant Sturm erst einmal ohne diese Akteure. Dagegen sieht es für das Olympia-Ausscheidungsturnier im September in Riga/Lettland wesentlich besser aus. Sturm hat dafür bereits positive Signale aus der NHL bekommen und er geht fest davon aus, dass bei der Olympia-Qualifikation alle NHL-Spieler, die in das deutsche Team passen, mit dabei sein werden.