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+ Prag: Webseiten auf Sanktionslisten
+ Wiesbaden: Schwache Geschäfte im Einzelhandel
+ München: ADAC Stauprognose zu Ostern
+ Berlin: Krankschreibung für Kinder vereinfachen
+ Berlin: Keine Gefahr für die Kirche
Prag - mikeXmedia -
Die tschechische Regierung hat die Betreiber der Website "Voice of Europe" auf ihre nationale Sanktionsliste gesetzt, die gegen Russland gerichtet ist. Das teilte das Außenministerium in Prag mit. Die Website wird als Teil einer russischen Einflussoperation betrachtet, die darauf abzielt, die territoriale Integrität, Souveränität und Freiheit der Ukraine in Frage zu stellen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Februar verzeichneten Deutschlands Einzelhändler einen Rückgang ihrer Geschäfte. Sowohl im Vergleich zum Vormonat Januar als auch zum Vorjahreszeitraum sank der Umsatz, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Nach vorläufigen Ergebnissen lag der Rückgang bei fast 2 Prozent gegenüber dem Vormonat Januar. Verglichen mit dem Vorjahresmonat sank der Umsatz real um fast 3 Prozent.
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Berlin - mikeXmedia -
Um die Arztpraxen weiter zu entlasten, soll die Krankschreibung von Kindern bei leichten Erkrankungen abgeschafft werden. Dazu haben sich Kinderärzte ausgesprochen. Es sei unnötig, dass Kinderärzte harmlose Krankheiten bescheinigen müssten, was einen verschwenderischen Einsatz pädiatrischer Ressourcen darstelle. Eltern seien in der Lage, harmlose Erkrankungen ihrer Kinder selbst zu managen, hieß es weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz Kritik aus Rom sieht Berlins Erzbischof Heiner Koch den Weg vorsichtiger Reformen in der katholischen Kirche in Deutschland nicht in Gefahr. In einem Interview betonte Koch, dass er fest davon überzeugt sei, dass der Synodale Weg nicht zu Ende sei. Er hob hervor, dass die stärkere Einbeziehung von Laien ein Weg sei, zu dem Papst Franziskus selbst aufgerufen habe. Franziskus habe dazu ermutigt, voneinander zu lernen, um die Kirche so zu gestalten, dass sie ihren Auftrag erfüllen könne, das Evangelium in die Welt zu tragen.
+ Berlin: Cannabis und Kneipen noch unklar
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Ab dem 1. April, mit der Teil-Legalisierung von Cannabis, wird es den Gastronomen in Raucherkneipen überlassen sein zu entscheiden, ob in ihren Lokalen gekifft werden darf. Da, wo nach den gesetzlichen Vorschriften der Bundesländer das Rauchen noch erlaubt ist, ist auch Cannabis-Konsum grundsätzlich gestattet, heißt es vom Hotel und Gaststättenverband. Lediglich in Nordrhein-Westfalen, Bayern und im Saarland, wo strikte Rauchverbote für die Gastronomie gelten und Raucher vor die Tür gehen müssen, gibt es keine Ausnahmen. In den übrigen Bundesländern existieren mindestens Ausnahmeregelungen, sodass der Cannabis-Konsum in der Gastronomie voraussichtlich ein Thema sein wird.
+ Wiesbaden: Energiepreise weiterhin teurer als vor der Krise
+ Weitere Meldungen des Tages
Wiesbaden - mikeXmedia -
Obwohl die Energiepreise inzwischen wieder deutlich gesunken sind, fallen sie immer noch höher aus, als vor Beginn des Ukraine-Kriegs. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes zahlten private Haushalte im Durchschnitt über 11 Cent pro Kilowattstunde Gas und damit knapp 7 Prozent weniger.. Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2021, dem Zeitraum vor dem Ukraine-Krieg, stiegen die Kosten jedoch trotz staatlicher Preisbremsen um mehr als 67 Prozent.
+ Baltimore: Ermittlungen nach Brücken-Tragödie
+ Nürnberg: Zahl der Arbeitslosen gesunken
+ Berlin: Streiks im Einzel- und Großhandel
+ Solingen: Ermittlungen nach mutmaßlicher Brandstiftung
Baltimore - mikeXmedia -
Nach der Brücken-Tragödie besteht in Baltimore keine Hoffnung mehr, noch Überlebende zu retten. Es werden aber noch mehrere Tote im Wasser an den Brückentrümmern vermutet. Jüngst hatten Taucher zwei Opfer in einem Pickup entdeckt. Vor Ort sind die Ermittlungen zur Unglücksursache bereits angelaufen. Es ist weiter unklar, warum der Frachter die Brücke rammte und zum Einsturz brachte, so auch Behördensprecher vor Ort.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März im Vergleich zum Vormonat um 45.000 auf rund 2,76 Millionen gesunken, so die Bundesagentur für Arbeit. Allerdings gab es im Vergleich zum Vorjahr 176.000 mehr Arbeitslose. Die Arbeitslosenquote betrug 6,0 Prozent, nach 6,1 Prozent im Februar. Die konjunkturelle Flaute mache sich weiterhin am Arbeitsmarkt bemerkbar, aber insgesamt halte er sich relativ gut, so die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Streikwelle rollt weiter durch Deutschland. Jetzt hat die Gewerkschaft verdi den Einzel- und Großhandel zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Zunächst gibt es Einschränkungen bei Lidl und Kaufland. Betroffen sind Filialen und Lager. Es besteht die Möglichkeit, dass auch andere Handelsunternehmen von Warnstreiks betroffen sind, nachdem in früheren Aktionswochen bereits Edeka und Rewe bestreikt wurden. Bislang führte der Arbeitskampf vereinzelt zu leeren Regalen, aber in der Regel blieben die Geschäfte geöffnet.
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Solingen - mikeXmedia -
In Solingen läuft die Suche nach der mutmaßlichen Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus weiter. Bislang gibt es noch keine Anhaltspunkte auf den Täter, der das Leben einer jungen Familie zu verantworten hat. Auch das Motiv ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal hat zur Aufklärung des Großbrands die Bevölkerung um Mithilfe gebeten und ein Hinweis-Telefon sowie ein Online-Portal eingerichtet.
+ Istanbul: Erdogan ruft zum Wahlkampf auf
+ Weitere Meldungen des Tages
Istanbul - mikeXmedia -
Der türkische Präsident Erdogan hat in Istanbul zum Eroberungskampf aufgerufen. Bei den Kommunalwahlen an diesem Sonntag geht es für den Staatschef und seine AK-Partei um den Sieg über die Opposition im Land. Rund 61 Millionen Wähler sind dazu aufgerufen, landesweit Bürgermeister und Kommunalparlamente zu wählen. Besonders im Fokus der Wahl steht neben der Hauptstadt Ankara und der Millionenstadt Izmir an der Westküste die Bosporus-Metropole Istanbul, die bevölkerungsreichste Stadt und das wirtschaftliche Herz des Landes, das derzeit von Erdogans größtem politischen Gegner regiert wird.
+ Washington: Suche nach Vermissten eingestellt
+ Wiesbaden: Mehr Ausbildungsverträge in der Pflege
+ Berlin: Mehr Wert auf Weiterbildung gelegt
+ Berlin: Ärger über Telekom
Washington - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Brückeneinsturz in Baltimore ist die aktive Suche und Rettung von Vermissten eingestellt worden. Zugleich laufen die Ermittlungen zur Ursache weiter. Bislang ist noch unklar, warum es auf dem Containerschiff, dass die Brücke rammte, zu Stromausfällen kam. Die Besatzung des Schiffes konnte noch rechtzeitig einen Notruf absetzen, was möglicherweise Leben rettete, da die Behörden den weiteren Verkehrsfluss auf die Brücke stoppten.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im Jahr 2023 wurden nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes rund 1800 mehr Ausbildungsverträge in der Pflege abgeschlossen als im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung um drei Prozent. Während im Jahr 2022 noch 52.100 neue Ausbildungsverträge in der Pflege registriert wurden, stieg diese Zahl im Jahr 2023 auf etwa 53.900. Insgesamt befanden sich im vergangenen Jahr 147.000 Menschen in der Ausbildung zum Beruf der Pflegefachfrau bzw. des Pflegefachmanns. Der Frauenanteil unter den Auszubildenden lag bei 75 Prozent.
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Berlin - mikeXmedia -
Ab dem 1. April sollen Betriebe und Beschäftigte mit einem sogenannten Qualifizierungsgeld stärker im Hinblick auf Weiterbildung unterstützt werden, wie das Bundesarbeitsministerium mitteilt. Hintergrund ist der Strukturwandel, den die deutsche Wirtschaft durchläuft, der unter anderem durch die Digitalisierung und die angestrebte Klimaneutralität vorangetrieben wird. Das Qualifizierungsgeld soll es Beschäftigten ermöglichen, sich weiterzubilden und dadurch ihre Stelle zu behalten. Aufgrund des schnellen Strukturwandels ändern sich in einigen Branchen die Aufgabenbereiche, wodurch neue Weiterbildungsbedarfe entstehen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Briefen an die Bundesregierung haben Verbände der Telekom-Wettbewerber von der Bundesregierung mehr Transparenz und Aufklärung gefordert. Es geht dabei um den Glasfaserausbau in Deutschland. Der Telekom wird vorgeworfen, mit einem gezielten Doppelausbau von Glasfaserstrecken den Wettbewerb im Keim zu ersticken. Die Geschäftspolitik der Telekom führe laut den Verbänden zu massiver Verunsicherung bei Bürgern vor Ort, da sie nicht verstehen würden, warum plötzlich zwei Glasfasernetze gebaut werden sollen, am Ende jedoch möglicherweise gar keines entstehe.