Automobilnachrichten

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  1. Die aktuellen Automobilkurznachrichten

    Thema heute:   

    Trauminsel Mallorca – Teil 1

     

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    Foto:Miquel Mulet Pons

    Wir wiederholen uns jetzt zwar, aber es ist bekannt: Mallorca ist DIE Trauminsel der Deutschen. Das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass sie – selbst per Auto – leicht erreichbar ist. Für uns ist das ein guter Grund, die Insel mal – fernab vom Ballermann – zu beleuchten. Dazu gehört auch, wie man hinkommt, wo man gut wohnen kann und was sich an Besichtigungen lohnt:

    Foto:Miquel Mulet Pons


    Der Reisetipp:
    Zunächst klären wir mal, wie man am besten nach Mallorca kommt. Ganz ehrlich. Ich würde einen Flug empfehlen. Selbst mit Lufthansa kann man einen Hin- und Rückflug für zwei Personen MIT Gepäck und etwas Vorlaufzeit sehr günstig bekommen. Zwischen 200 und 300 Euro muss man aktuell anlegen. Ob die typischen Billigflieger nach der Einbeziehung von Gepäck tatsächlich GÜNSTIGER sind, kann man getrost bezweifeln. Alternativ kann man mit der Autofähre beispielsweise von Barcelona oder Genua mit dem Auto dorthin reisen, aber das dürfte nur bei einem deutlich längeren Aufenthalt Sinn machen, um die Mietwagenkosten zu sparen. Aber das ist tatsächlich ein Rechenexempel.

    Foto: Miquel Mulet Pons

    Man sollte in jedem Fall eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung mitbuchen. Der Flug von Frankfurt nach Palma de Mallorca dauert grade mal zwei Stunden! Sinnvoll ist in jedem Fall, den Wagen bereits hier in Deutschland zu buchen, auch wenn es ein spanischer Anbieter sein sollte! Wir sind hingeflogen, kamen entspannt an und haben am Flughafen den Mietwagen in Empfang genommen.

    Foto:Miquel Mulet Pons

    Durch regelmäßige Mallorca-Dauerurlauber hatten wir die Empfehlung, uns in Colonia Sant Jordi einzumieten. Der Ort liegt fast an der südlichsten Spitze der Insel in der Gemeinde Ses Salines, unmittelbar am Meer und nur ca. 45 Autominuten vom Flughafen entfernt. Die Mund zu Mund Propaganda hatte uns als Vermieter Apartaments Andreas empfohlen. Der Familienbetrieb bietet in und um Sant Jordi eine ganze Reihe von Ferienunterkünften, darunter 20 Apartments der 3 Sterne Kategorie, mit Platz für 2-4 Personen. Die Preise variieren natürlich nach Mietdauer und Jahreszeit, auf der Webseite www.apartamentsandreas.com kann man sich recht gut informieren. 

    Foto:Miquel Mulet Pons

    Die auf der Internetseite beworbene „perfekte Ausstattung“ war übrigens tatsächlich gegeben, Dinge wie ein Elektroherd, Mikrowelle, Kühlschrank, Besteck und alle wichtigen Kochutensilien waren vorhanden. In unserem Apartment fehlten nicht einmal Spülmaschine, Waschmaschine und Wäschetrockner, es gab zwei getrennte Schlafzimmer und auch die Klimaanlage fehlte nicht. In der nächsten Folge geht es dann auf unsere erste Inselrundfahrt.

     

     

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    https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251105_kvp.mp3

  2. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 

    Thema heute:  Peugeot bietet für seine Elektromodelle jetzt noch mehr vernetzte Dienste   

     

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    Peugeot engagiert sich mehr denn je dafür, den Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen und zu erleichtern. Die Marke entwickelt das Angebot an vernetzten Diensten weiter, um sie allen Neukunden von Elektromodellen zur Verfügung zu stellen und ihre Leistung weiter zu verbessern. Um den Alltag im emissionsfreien Modus zu vereinfachen und die Attraktivität seiner Elektromodelle weiter zu steigern, bietet Peugeot zwei wichtige vernetzte Dienste kostenfrei an.
    Bereits seit dem 1. Juli 2025 sind die vernetzten Dienste e-ROUTES by Free2move Charge und e-Remote Control im Connect One Paket zu finden. Sie sind für eine Dauer von 10 Jahren im Fahrzeugpreis enthalten, ohne dass ein zusätzliches Abonnement erforderlich ist.


    e-ROUTES by Free2move Charge: Intelligente Navigation für mehr Gelassenheit
    Die App e-ROUTES by Free2move Charge ist direkt vom Fahrzeug aus zugänglich – unabhängig davon, ob es mit einem integrierten Navigationssystem ausgestattet ist oder nicht – über ein Smartphone und dem „MyPEUGEOT“ Konto und läuft mithilfe der Mirroring Funktion auf dem PEUGEOT i-Connect® System.

    Der Service unterstützt dabei, die Fahrt zu optimieren, indem die beste Route anhand verschiedener Kriterien berechnet wird. Diese sind u.a. Reichweite des Elektrofahrzeugs, Standort von Ladestationen, Verkehrsbedingungen und zurückzulegende Entfernung.

    Die Berechnung des Energieverbrauchs ist präziser, da der Fahrstil während der gesamten Fahrt in Echtzeit berücksichtigt wird. Darüber hinaus können Nutzer nun spezifische Fahrzeugprofile erstellen, die auf bestimmte Anforderungen zugeschnitten sind
    Bei der Routenplanung können die Ladezeiten nun an die individuellen Wünsche und Anforderungen der Nutzer angepasst werden. Diese Einstellungen werden in die gesamte Reiseplanung integriert.

    e-Remote Control: Fahrzeugverwaltung mit dem Smartphone
    Mit der MyPEUGEOT App können Nutzende über ihr Smartphone jederzeit mit ihrem Fahrzeug verbunden bleiben und aus der Ferne auf eine Vielzahl von Funktionen zugreifen:

    • Anzeigen, Starten und Planen des Ladevorgangs der Batterie: Mit dieser Funktion kann nicht nur wertvolle Zeit gespart, sondern auch unnötiger Energieverbrauch vermieden werden, insbesondere mit der Option, die Ladung auf 80 Prozent zu begrenzen.
    • Starten und Planen der Vorklimatisierung des Fahrgastraums auf 21 °C: Diese Funktion sorgt nicht nur für Komfort, sondern hilft auch, die Reichweite der Batterie zu bewahren, wenn das Fahrzeug am Stromnetz angeschlossen ist, indem der Energieverbrauch für Heizung oder Kühlung während der Fahrt vermieden wird.

    Der vernetzte Dienst e-Remote Control ist über die MyPEUGEOT App im Preis aller vollelektrischen und elektrifizierten Modelle von Peugeot erhalten.

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    https://www.was-audio.de/aanews/autonews20251029_kvp.mp3

  3. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 

    Thema heute:  Mit Winterreifen sicher durch die kalte Jahreszeit   

     

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    Der Winter kommt näher – und mit ihm Schnee, Eis und Glätte. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weist Autofahrerinnen und Autofahrer auf die geltende Winterreifenpflicht und die wichtigsten Sicherheitsregeln hin.

    Wer sich jetzt richtig vorbereitet, ist nicht nur gesetzlich auf der sicheren Seite, sondern vor allem auch sicher unterwegs.

    Situative Winterreifenpflicht:

    In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch oder Reifglätte dürfen nur Fahrzeuge mit geeigneter Bereifung auf die Straße. Zulässig sind ausschließlich Reifen mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke). Auch Ganzjahresreifen mit Alpine-Symbol sind geeignet, jedoch keine Reifen mit der alleinigen M+S-Kennzeichnung: Deren Nutzung bei Winterwetter ist seit Oktober 2024 nicht mehr erlaubt. Wer dennoch bei winterlichen Straßenverhältnissen mit ungeeigneten Reifen unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld von 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Kommt es zu einer Behinderung oder gar einem Unfall, werden höhere Strafen angesetzt. Wichtig für den Winterurlaub: Wer ins Ausland fährt, sollte sich über die dort geltenden Reifenregeln erkundigen.

    Sicherheit beginnt bei der Reifenprüfung: Die GTÜ empfiehlt vor der Wintersaison einen gründlichen Check der Pneus.  Grundsätzlich muss das Alpine-Symbol vorhanden sein. Die gesetzlich vorgeschriebene Profiltiefe liegt bei mindestens 1,6 Millimetern. Die GTÜ empfiehlt vier Millimeter, um ausreichend Grip zu gewährleisten. Zuverlässig arbeitende analoge Messschieber sind für wenige Euro erhältlich.  

    Ab einem Alter von etwa sechs Jahren lässt die Gummielastizität nach, spätestens nach acht bis zehn Jahren sollten Reifen in jedem Fall ersetzt werden. Orientierung bietet der vierstellige DOT-Code auf der Reifenflanke. Die ersten zwei Ziffern stehen für die Produktionswoche, die letzten beiden für das Herstellungsjahr.Risse, Beulen oder ungleichmäßiger Abrieb sind Warnsignale – der Reifen oder sogar Fahrwerkteile könnten beschädigt sein.

    Den Luftdruck sollte man regelmäßig kalt prüfen und den vom Hersteller empfohlenen Wert einstellen. Ebenso wichtig ist eine angepasste Fahrweise auf winterlichen Straßen. Also ruhig lenken, vorsichtig beschleunigen und bremsen, den Abstand vergrößern. Auf Brücken, in Waldschneisen oder in Schattenbereichen ist mit besonders glatten Stellen zu rechnen.  

    Alle Fotos: GTÜ

     

     

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