• Nachrichten

    NACHRICHTEN
    24 Stunden informiert:
    Deutschland. Europa. Welt.
    Lokalnachrichten.
    Aus eigener Redaktion.

    mehr...
  • Kontakt

    KONTAKT
    24/7 per Mail.
    Fon: 02624.950289
    facebook.com
    /mikexmedia

    mehr...
  • Testen

    TESTZUGANG
    Alle Audioinhalte.
    14 Tage kostenlos.
    Keine Verpflichtung.
    Zugriff per HTTP-Pull.

    mehr...
  • Sport

    SPORT
    Wissen, wie´s steht:
    Von A bis Z.
    3 mal die Woche.
    Eigenständiges Format.

    mehr...
  • Kunden

    KUNDEN
    Radiocontent:
    Für Sender.
    Für Moderatoren.
    Für gutes Programm!

    mehr...
  • Wetter

    WETTER
    Wissen, wie´s wird:
    Heute. Morgen. Trend.
    Der tägliche Wetterbericht.
    Unwetter- / Gefahreninfos.

    mehr...
  • Login

    LOGIN
    Kundenbereich.
    Newsletterbezug.
    Infos zu Updates.
    Kostenlose Specials.

  • KinoNews

    KINONEWS
    Läuft bei uns:
    Jeden Mittwoch.
    Die neuesten Filme.
    Das kommt im Kino.

    mehr...
  • FAQ

    HÄUFIGE FRAGEN
    Unsere FAQ.
    Erklärungen.
    Anleitungen.
    Tipps.

    mehr...
  • Update

    UPDATE
    Immer informiert:
    Mit unseren Updates.
    Aktuelles. Wichtiges.
    Wissenswertes.

    mehr...

UKW- und Webradionachrichten. 14.04.2018 - 18 Uhr

18. 04. 14

+ New York: Sondersitzung zu Syrien
+ Köln: Mann erschießt Ex-Freundin und sich selber
+ Johannesburg: Trauerfeierlichkeiten für Winnie Mandela
+ Fulda: Große Schäden nach schwerem Unwetter

New York - mikeXmedia -
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich am Samstag eingehend mit dem Militärschlag von Frankreich, den USA und Großbritannien befasst. Nach den Angriffen in der Nacht war auf Bitten Russlands eine Sondersitzung einberufen worden. Die Angriffe der westlichen Militärmächte war als Vergeltung für die mutmaßlichen Chemiewaffeneinsätze der syrischen Armee im eigenen Land durchgeführt worden. Es wurden zahlreiche Ziele in Syrien angegriffen. Unter anderem wurde von mehreren hunderten Geschossen und Raketen gesprochen. Russland teile mit, dass man einen großen Teil des Angriffs abwehren und Flugkörper abfangen konnte. Die USA, Frankreich und Großbritannien machen Russland unter anderem für den Chemiewaffenangriff in Syrien mitverantwortlich. Moskau räumte in Gesprächen ein, dass man der Armee in dem Land zwar Waffen geliefert, sie aber nicht selber abgefeuert habe. In der Eskalation um die Lage in Syrien setzt man unterdessen auf Präsident Putin. Es wurde als gut bewertet, dass er sich für einen Dialog im Sicherheitsrat stark gemacht und nicht sofort militärisch geantwortet hatte.

# # #

Köln - mikeXmedia -
Tragödie in Köln. Dort hat ein 49-jähriger seine Ex-Freundin während der Arbeit erschossen. Die Frau hatte in einer Gaststätte gearbeitet. Der Täter hatte sich als Gast und von ihr offenbar unbemerkt am selben Ort aufgehalten. Als die Frau in den Keller ging, folgte er ihr. Anschließend gab er tödliche Schüsse auf seine Ex-Freundin ab, dann erschoss er sich selber. Die Leichen wurden kurze Zeit nach der Tat unmittelbar nebeneinander liegend im Keller der Gaststätte gefunden. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass es sich vermutlich um eine Beziehungstat gehandelt hat.

# # #

Johannesburg - mikeXmedia -
Unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit haben am Samstag die Trauerfeierlichkeiten für die frühere Frau von Nelson Mandela, Winnie Mandela begonnen. In einem Township von Johannesburg hatten sich Tausende Menschen im Orlando-Stadion versammelt. Dort wurde der in einer Nationalflagge eingehüllte Sarg aufgebahrt. Von einem Chor wurden die Nationalhymne und einige Lieblingslieder der Verstorbenen gesungen. Winnie war Anfang April im Alter von 81 Jahren gestorben. In Südafrika galt die Apartheidskämpferin als Symbolfigur. Sie galt aber nicht als unumstritten, weil ihr Leben auch von Skandalen geprägt war.

# # #

Fulda - mikeXmedia -
Mehrere Zehntausend Euro Sachschaden sind im Osten Hessens durch ein schweres Frühlingsgewitter verursacht worden. Es kam zu heftigen Regenfällen und auch Schlammlawinen. Straßen wurden überflutet und auch Häuser beschädigt. Zahlreiche Unterführungen, Tiefgaragen und Keller mussten ausgepumpt werden. Die Feuerwehr war in der Region über mehrere Stunden hinweg im Dauereinsatz. Mehr als 170 mal mussten die Rettungskräfte ausrücken. Durch das schwere Unwetter kam es auch zu einigen Verletzten bei Verkehrsunfällen. Die Aufräumarbeiten dauerten teilweise bis in den Samstagnachmittag hinein an.