+ Athen: Temperatursturz in Griechenland
+ Berlin: CO2-Ausstoß könnte deutlich vermindert werden
+ München: NSU-Prozess geht in die Schlussphase
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Athen - mikeXmedia -
Nach der mehrtägigen Hitzewelle in Griechenland sind die Temperaturen um 15 Grad gefallen. Der Wetterumschwung hatte zum Beginn der Woche zu Wetterkapriolen geführt. Während es in einigen Regionen hagelte, gab es in anderen Landesteilen binnen weniger Stunden so viel Regen, wie sonst über den gesamten Sommer hinweg. Die Temperaturen hatten bislang bei um die 40 Grad gelegen.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus den Untersuchungen einer Verkehrsorganisation hervorgeht, könnte der schädliche CO2-Ausstoß von großen Sattelschleppern auf Fernstraßen bereits bis 2025 um bis zu 27 Prozent gesenkt werden. Bei kleineren LKW könnten im Stadtverkehr um bis zu 23 Prozent CO2-Verminderung erreicht werden. Bis 2030 sieht die Verkehrsorganisation sogar bis zu 43 Prozent Verminderung für beide Fahrzeugtypen. Zwar seien die Technologien dafür bereits bekannt, aber noch nicht weit verbreitet. Hinzu komme, dass sich die EU zu ehrgeizigen Regeln entschließen müsse. Die Verkehrsorganisation hatte unter anderem den Diesel-Skandal mit aufgedeckt.

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München - mikeXmedia -
In München nähert sich der NSU-Prozess seiner Schlussphase. Schon in Kürze steht das Ende der Beweisaufnahme an. Vor dem Oberlandesgericht in München wird bereits seit vier Jahren verhandelt. Bislang gab es 370 Verhandlungstage, über 750 Zeugen und mehr als 50 Sachverständige. In dem Prozess mussten alle Taten, die dem NSU zugerechnet wurden, aufgerollt werden. Dabei ging es um neun Morde an türkisch- und griechisch-stämmigen Geschäftsleuten, den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter, zwei Bombenanschläge mit mehr als 20 Verletzten und 15 Raubüberfälle. Im Mittelpunkt steht Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft und schwerer Brandstiftung. Vier mutmaßliche Unterstützer sind ebenfalls angeklagt.