+ München: Özdemir unter Polizeischutz
+ Teheran: Ermittlungen nach Absturz dauern an
+ München: Türkei setzt auf Entschärfung der Reisewarnungen
+ Hamburg: Ermittlungen nach Leichenfund laufen weiter
+ London: Schauspielerinnen gegen Missbrauch
München - mikeXmedia -
Am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz hat der Grünen-Politiker Özdemir nach einer Begegnung mit einer türkischen Delegation Polizeischutz erhalten. Der frühere Parteichef war im selben Hotel untergebracht wie die Delegation des türkischen Ministerpräsidenten. Özdemir war auf Veranlassung der türkischen Abordnung hin unter Personenschutz gestellt worden. Der Grünen-Politiker war der Delegation zufällig über den Weg gelaufen.
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Teheran - mikeXmedia -
Nach dem Flugzeugabsturz mit 66 Toten im Iran, dauern die Ermittlungen zur Unglücksursache weiter an. Bislang ist noch unklar, warum die Maschine knapp eine Stunde nach dem Start vom Radarschirm verschwunden war. Das Flugzeug mit 60 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern war kurz vor einer Kleinstadt in einen Berg geflogen.
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München - mikeXmedia -
Die türkische Regierung setzt nach der Freilassung des deutschen Journalisten Yücel darauf, dass die Bundesregierung ihre Reisehinweise für die Türkei wieder entschärft. Das hat der türkische Außenminister Yildirim am Rande der Sicherheitskonferenz in München mitgeteilt. Das Treffen ist gestern zu Ende gegangen. Im Juli hatte das Auswärtige Amt die Reisehinweise für die Türkei verschärft, nachdem der deutsche Menschenrechtler Steudtner in dem Land festgenommen wurde. Es gab Warnungen vor willkürlichen Festnahmen, zu denen es in allen Landesteilen der Türkei kommen könnte.
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Hamburg - mikeXmedia -
Nach dem Fund einer Wasserleiche in Hamburg dauern die Ermittlungen weiter an. Die Identität des Mannes muss noch geklärt werden. Eine Obduktion soll nun weitere Erkenntnisse bringen. Die männliche Leiche war gestern Vormittag aus der Elbe geborgen worden. Möglicherweise könnte es sich um einen Schotten handeln, der seit einer Woche vermisst wird. Am Freitag war aber auch ein Bootsmann über Deck gegangen, von dem ebenfalls noch jede Spurt fehlt.
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London - mikeXmedia -
In einem offenen Brief haben fast 200 britische Schauspielerinnen gegen sexuelle Übergriffe und ungleiche Bezahlung protestiert. Sie riefen vor der Verleihung eines Filmpreises in London zudem dazu auf, für eine neue Initiative zu spenden. Sie soll in Großbritannien Frauen unterstützen. Von der Schauspielerin Emma Watson wurde bereits eine Million Pfund gespendet. Auch Keira Kneighley und Emma Thompson haben sich bereits an der Aktion beteiligt.
