+ Kabul: Wieder Tausende Tote und Verletzte in Afghanistan
+ Stuttgart: E-Auto-Bestand weltweit sprunghaft gestiegen
+ Bonn: Kosten für Mietwohnraum steigen weiter
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Kabul - mikeXmedia -
Im vierten Jahr in Folge sind in Afghanistan im Krieg gegen die Terrororganisationen IS und die Taliban mehr als 10.000 Zivilisten getötet oder verletzt worden. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Vereinten Nationen hervor. Die Zahl der Opfer ging im Vergleich zum Vorjahr jedoch um neun Prozent zurück. Der rückläufige Trend war vor allem darauf zurückzuführen, dass die afghanische Armee besser agierte und mehr Rücksicht auf Zivilisten nahm.
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Stuttgart - mikeXmedia -
Die Zahl der weltweit zugelassenen E-Autos ist sprunghaft angestiegen. Bis Anfang des JAhres wurden 3,2 Millionen Fahrzeuge registriert. Das entspricht trotz aller Unkenrufe wegen knapper Rohstoffe und fehlender Infrastruktur einem Plus von 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg mitgeteilt. Vor allem in China rollen mit 1,2 Millionen Fahrzeugen die meisten E-Autos über die Straßen. In Deutschland wurden rund 93.000 Fahrzeuge registriert.
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Bonn - mikeXmedia -
Ungeachtet der Mietpreisbremse steigen die Kosten für Wohnraum in Deutschland weiter. Im Jahr 2017 haben die Mieter vielerorts wieder deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Bonn hervor. Das Plus hatte bei fast 5 Prozent gelegen. Im bundesweiten Schnitt kostet der Quadratmeter Mietfläche rund 8 Euro und damit knapp fünf Prozent mehr als 2016. Je nach Ort gibt es dabei immer noch große Unterschiede. Vor allem in den Großstädten steigen die Mieten schneller als auf dem Land, weil viele Menschen den ländlichen Bereichen den Rücken kehren und in die Metropolen ziehen.
