+ New York: Weitere Todesfälle durch E-Zigaretten
+ Berlin: Mehr Geld zum Schutz von Synagogen
+ Berlin: Neuntklässler fallen in manchen Fächern zurück
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit E-Zigaretten gibt es in den USA immer mehr Todesfälle. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC starben nach der Nutzung von elektronischen Zigaretten bislang 33 Menschen in 24 Bundesstaaten. Im Durchschnitt liege das Alter der Toten bei 44 Jahren. Das jüngste Opfer bislang war 17 Jahre alt. Das älteste war 75. Laut CDC ist die Ursache für die Todesfälle weiter unklar. Zuletzt gab es Hinweise auf mögliche THC-Produkte. Ein Großteil der Patienten gaben bei den erforschten Krankheitsfällen an, Produkte mit THC-Gehalt verwendet zu haben.
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Berlin - mikeXmedia -
Einige Bundesländer planen nach dem rechtsextremistischen Anschlag von Halle die Bereitstellung von mehr Geld zum Schutz von jüdischen Einrichtungen. Unter anderem soll damit in Sachsen-Anhalt und Bayern eine Verbesserung des baulichen und technischen Schutzes von Synagogen erreicht werden. Die erhöhten Sicherheitsvorkehrungen nach der Attacke sollen vielerorts bestehen bleiben, wie aus einer aktuellen Umfrage unter den Sicherheitsbehörden der Länder und den Innenministerien hervorgeht. Die Einrichtungen stehen teilweise rund um die Uhr unter Bewachung der Polizei. Auch der Zentralrat der Juden hatte im Vorfeld konkrete Schritte von den Innenministern gefordert.
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Berlin - mikeXmedia -
Laut dem IQB-Bildungstrend 2018 fielen Neuntklässler in den Fächern Biologie, Mathematik sowie Physik und Chemie zurück. Betroffen seien demnach Schüler aus mehreren Bundesländern. Zwischen 2012 und 2018 gingen die Leistungen in den genannten Fächern vor allem in Brandenburg und Sachsen-Anhalt zurück. In mehr als einem der gemessenen Fächer wurden demnach Verschlechterungen unter anderem in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Schleswig-Holstein festgestellt.