Automobilnachrichten

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  1. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland

     

    Thema heute:

     

    Long Island: Amerikas Antwort auf Sylt

     

     

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    In unregelmäßigen Abständen stellen wir hier auch Reiseziele vor, die man mit dem Auto erreichen kann. Den Begriff „erreichen“ sollte man dabei nicht überbewerten, das ist nicht so zu verstehen, dass man von hier aus mit dem Auto zum Ziel fahren kann, da kann die Anreise im Vorfeld auch per Schiff oder Flugzeug erfolgen. Und so ist es auch heute, mit dem Auto alleine werden Sie dort nicht ankommen.

    Es geht nach Long Island im Bundesstaat New York, die Insel gilt nicht ohne Grund als „das Sylt Amerikas“. Ganzjährig zieht es zahlreiche Amerikaner und internationale Besucher auf diese Insel vor den Toren New York Citys, um sich eine exklusive Auszeit zu gönnen. Besonders bekannt: die berühmten Hamptons im Osten der Insel. Nicht nur Urlauber, sondern auch Prominente schätzen die Region als Rückzugsort: Stars wie Beyoncé & Jay-Z, Jennifer Lopez, Alec Baldwin, Sarah Jessica Parker, Robert De Niro oder Paul McCartney haben hier entweder eigene Häuser oder verbringen regelmäßig ihre Ferien an den Stränden und in den schicken Ortschaften der Hamptons.

     

     

    Schnelle Anreise – viel zu entdecken

    Von Midtown Manhattan bis nach Westhampton benötigt man nur etwa 90 Minuten. Die 193 Kilometer lange Insel gliedert sich in sechs charakterstarke Regionen, jede mit ihrem ganz eigenen Reiz.

     

    Hampton Bays – Naturverbunden, ruhig, authentisch – Long Island unplugged

    Wer es ruhig, naturverbunden und charmant mag, ist in Hampton Bays richtig. Die von drei Buchten umgebene Gemeinde ist der unaufgeregte Gegenentwurf zu Jetset und Glam.

     

     

    Southampton – die kulturelle Seele der Hamptons

    Southampton ist mehr als Strand und Strandhaus. Hier trifft man auf exzellente Kunstgalerien, das renommierte Parrish Art Museum und einen der schönsten Strände Amerikas: Cooper’s Beach.Auch Sarah Jessica Parker zieht es regelmäßig hierher.

     

    East Hampton – Inbegriff von Hamptons-Eleganz

    East Hampton ist das Herzstück des Hamptons-Glamours. Zwischen edlen Boutiquen, Designerhäusern und feinen Restaurants ist es kein Zufall, dass Promis wie Jennifer Lopez oder Beyoncé in der Gegend wohnen oder regelmäßig einkehren.

     

     

    Montauk – Surfer-Vibe trifft Boho-Luxus

    Ganz im Osten der Insel liegt Montauk – ursprünglich ein Fischerdorf, heute Hotspot für Surfer, Kreative und Luxusreisende. Gwyneth Paltrow kommt zum Detoxen, Designer wie Calvin Klein genießen die Kombination aus Natur, Designhotels und Understatement.

     

    Sag Harbor – Der Ort für Intellektuelle & Individualisten

    In dem historischen Ort Sag Harbor mit seinen kleinen Boutiquen, gehören Ethan Hawke und Scarlett Johansson zu den Stammgästen.

     

     

    Alle Fotos: © Discover Long Island


     

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    https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250521_kvp.mp3

  2. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 
    Thema heute:  Absoluter Blickfang: Der neue Opel Mokka strahlt in neuen Farben

     

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    Modern, kompakt und mit dem Extra-Style-Faktor – das ist der Opel Mokka. Der SUV-Bestseller von Opel ist seit jeher ein echter Charaktertyp und fährt seit kurzem mit noch mehr Pep vor. Dafür verantwortlich ist nicht nur sein weiter geschärftes Design; insbesondere die drei zusätzlichen neuen Karosseriefarben, die für den Mokka jetzt verfügbar sind, setzen das kompakte SUV in Szene.

    Die Metallic-Lackierungen Kolibri Blau und Tropikal Grün – beide sind ausschließlich dem Mokka vorbehalten – sowie der Uni-Ton Grafik Grau sorgen dafür, dass sich auch künftig auf der Straße viele nach dem neuen Mokka umdrehen. Dies gilt umso mehr, wenn die unverwechselbaren Farben mit dem auf Wunsch in Karbon Schwarz lackierten Dach und der optional ebenso schwarzen Motorhaube einen charakteristischen Kontrast bilden. So legt der neue Mokka einen Auftritt mit Wow-Effekt hin.

    „Der neue Opel Mokka ist ein frecher, mutiger, in jeder Hinsicht selbstbewusster Typ. Zu diesem Charakter passen besonders starke Farben perfekt. Deshalb haben wir die neuen Lackierungen Kolibri Blau, Tropikal Grün und Grafik Grau entwickelt und ins Programm genommen. So können Kunden nun kräftige Farben für ihren Mokka wählen, die auch ihrer eigenen Persönlichkeit Ausdruck verleihen“, sagt man beim Opel SUV Product Management.

    Farb-Booster: Neue Lackierungen unterstreichen mutigen Mokka-Charakter

    Der Opel Mokka traut sich, anders zu sein – und das auf den ersten Blick. Schon allein der Farbton Kolibri Blau macht den neuen Mokka zum absoluten Blickfang – serienmäßig! Denn die tiefblaue Lackierung können Kunden für jede Mokka-Variante wählen, ohne einen Cent mehr ausgeben zu müssen. Wer etwas dezenter und dabei ebenso charakteristisch unterwegs sein möchte, kann sich für das deckende Grafik Grau entscheiden, das die Konturen des neuen Mokka besonders gut hervortreten lässt.

    Dafür und für alle übrigen Lackierungen werden gerade einmal 650 Euro Aufpreis (UPE inkl. MwSt.) fällig. Und Kunden, die den nachhaltigen Mobilitätsgedanken in einem frischen, neuen Look mit ihrem Mokka nach außen tragen wollen, fahren in „Grün“ vor – genauer: in Tropikal Grün. So symbolisiert bereits die Lackierung den „Greenovation“-Ansatz von Opel und weckt zugleich die Lust auf sportlich-effizienten Fahrspaß. Zudem verzichtet der neue Mokka bewusst auf Chromelemente und Design-Applikationen an der Karosserie.

    Alle Fotos: Opel Automobile GmbH

     

     

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  3. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  

    Thema heute:  Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor  

     

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    Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren.

    Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen.

    Welche Ölsorten gibt es?

    Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren.

    Was bedeuten die vielen Abkürzungen?

    Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann.

    Wie oft muss man Ölstand kontrollieren?

    In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen.

    Alle Fotos: DEKRA e. V.

     

     

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