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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland
Thema heute: 60 Jahre Opel-Studien auf der IAA: Vom Experimental GT zum Corsa GSE Vision Gran Turismo
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Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo2025
Es ist wieder einmal soweit. Die Automobilbranche feiert mal wieder - noch bis zum 14. September - Studien und neue Automobile, seit einiger Zeit nicht mehr als Internationale Automobilausstellung in Frankfurt, sondern als IAA Mobility in München.
Da lässt sich natürlich auch Opel nicht lumpen, der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo feiert seinen ersten Auftritt vor großem Publikum. Das Konzeptfahrzeug gibt nicht nur einen Ausblick auf kommende GSE-Modelle, es unterstreicht auch das Bekenntnis von Opel zum Kleinwagensegment und lässt erstmals die digitale mit der realen Welt verschmelzen – das alles natürlich vollelektrisch mit viel GSE-Power.
Opel Monza Concept 2013
Die aktuelle Studie, die Opel noch bis zum 14. September in München präsentiert, stellt die jüngste Vision in einer jahrzehntelangen Reihe innovativer und außergewöhnlicher Concept Cars aus Rüsselsheim dar. Schon vor genau 60 Jahren überraschte die Marke erstmals die Öffentlichkeit auf der IAA – damals noch in Frankfurt – mit einer aufsehenerregenden und heute legendären Studie: dem Opel Experimental GT. Er war als erstes Konzeptfahrzeug eines europäischen Herstellers ein echter Pionier.
Opel RAK e 2011
Seitdem folgten viele weitere ikonische Studien – die klangvollen Namen reichen von Opel CD über Junior, Scamp, Frogster und RAK e bis zu Monza Concept und in jüngster Vergangenheit Opel Experimental. Diese Tradition ebenso emotionaler wie wegweisender Concept Cars „made in Rüsselsheim“ hebt nun der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo auf das nächste Level.
Opel Experimental GT 1965
Paukenschlag zu Beginn: Das erste Opel-Konzeptfahrzeug Experimental GT
Werfen wir einen Blick zurück auf das erste Opel-Konzeptfahrzeug, den Experimental GT. Auf der IAA 1965 präsentiert Opel einen zweisitzigen Sportwagen, der mit seiner aufregenden Karosserielinie, dem flachen Bug mit Klappscheinwerfern, bauchigen Kotflügeln und scharfer Abrisskante am Heck die Vorstellungskraft europäischen Automobildesigns sprengt. Vielmehr erinnert sein Äußeres an die stark taillierte Form der klassischen Coca Cola-Flasche, deshalb auch „Coke Bottle Shape“ genannt. Das Publikums- und Medienecho ist überwältigend: Niemals hätte man von Opel einen derart extravaganten Sportwagen erwartet. Vom mutigen Design sind Presse und Publikum mehr als beeindruckt. Nur drei Jahre nach der Initialzündung auf der IAA ist der GT-Prototyp zum Serienauto gereift.
Alle Fotos: Opel Automobile GmbH
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https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250910_kvp.mp3
Thema heute:
Rock & Rolls-Royce Phantom - Marlene Dietrich, Elvis Presley, John Lennon,
Keith Moon und viele andere liebten ihn.
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Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé - Photo: Auto-Medienportal.Net/Rolls-Royce
2025 feiert der Rolls-Royce Phantom sein hundertjähriges Bestehen. Und unter allen Modellen der britischen Luxusmarke ist das Flaggschiff untrennbar mit einigen der größten und außergewöhnlichen Namen der Musik- und Popkultur verbunden. Auto-Medienportal, die Online-Nachrichtenagentur mit umfassendem Überblick über die Automobilszene, erinnert daran.
Marlene Dietrich und ihr Gastgeschenk von den Paramount Studios ein 1930er Rolls-Royce Phantom 1 - Photo: Autoren-Union Mobilität/ PictureLux/The Hollywood Archive
Schon die frühen Medien-Ikonen wussten den Phantom für sich zu beanspruchen. Marlene Dietrich war bereits ein Star, als sie 1930 in Hollywood zu Dreharbeiten des Films „Marokko“ ankam. Im Paramount-Studio wurde sie mit Blumen beschenkt – und einem grünen Phantom I. Das Auto schaffte es prompt auf Leinwand und Werbetafeln. Ein Reporter der Los Angeles Times schrieb damals: „Man könnte meinen, Paramount habe einen Rolls-Royce engagiert, um der deutschen Diva die Ehre zu erweisen.“
Elvis Presleys Rolls-Royce Phantom V von 1963. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität
Auch Elvis Presley trug sich ins Geschichtsbuch des Phantom ein. 1963 bestellte der „King“ einen Phantom V in Mitternachtsblau. Das Interieur? Ein Mikrophon, ein Notizblock in der Armlehne, Spiegel und Kleiderbürste – angeblich damit er jederzeit bereit war für einen Auftritt. Doch auch die Hühner seiner Mutter fanden Gefallen am spiegelglatten Lack und pickten so hartnäckig darauf herum, dass er die Karosserie in hellblau neu lackieren musste.
John Lennons Rolls-Royce Phantom V. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität
John Lennon wiederum trieb die Verbindung von Popkultur und Phantom auf die Spitze. Zunächst hatte er sich ein schwarzes Exemplar mit Kühlschrank, Cocktailbar und Fernseher gegönnt – fast schon britisch zurückhaltend. 1967, kurz vor Erscheinen des „Sgt. Pepper’s“-Albums, ließ er den Wagen in psychedelischen Farben bemalen, mit Ornamenten, astrologischen Symbolen und blumigen Fantasien – ein rollendes Symbol des „Summer of Love“. Jahre später erzielte der Wagen auf einer Auktion den Rekordpreis von 2,3 Millionen Dollar – und wurde damit selbst zur wertvollsten Rock’n’Roll-Ikone auf Rädern.
Rolls-Royce versenkt anlässlich des Jubiläums eine ausgediente Phantom-Karosserie im Tinside Lido in Plymouth. Photo: Rolls-Royce via Autoren-Union Mobilität
Und dann ist da noch die Legende, die nie ganz verschwindet: Keith Moon, der exzessive Schlagzeuger von The Who, soll an seinem 21. Geburtstag einen Rolls-Royce in den Pool des Holiday Inn in Flint, Michigan, gesteuert haben. Ob es wirklich ein Phantom war, ob überhaupt ein Wagen im Wasser landete, bleibt unklar. Moon selbst sagte Jahre später in einem Interview: „Es war gar kein Rolls. Ich habe nur die Handbremse von einem Lincoln gelöst.“ Zum Jubiläum inszenierte Rolls-Royce das Bild noch einmal: Ein ausgedienter Prototyp wurde ins Wasser des Tinside Lido bei Plymouth abgelassen – dort, wo auch die Beatles einst für ihre „Magical Mystery Tour“ posierten.
(aum)
Fotos: Siehe Bildunterschrift
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland
Thema heute:
Peugeot präsentiert den neuen 308 und den neuen 308 SW
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Foto: Peugeot / Stellantis
Seit mehreren Jahrzehnten ist Peugeot ein wichtiger Akteur auf dem europäischen Markt für Limousinen und Kombis im C-Segment und bietet Modelle, die für ihr unverwechselbares Design, ihren Fahrspaß und ihr dynamisches Fahrverhalten bekannt sind. Der Peugeot 308 ist Teil der Erfolgsgeschichte und zählt in zahlreichen Ländern zu den meistverkauften Modellen in seinem Segment.
Und das soll auch so bleiben. Und so zeigen der neue 308 und der neue 308 SW das französische Flair des Peugeot Designs: Als erste der Produktpalette tragen sie ab der GT Linie ein beleuchtetes Markenemblem – ein echtes Markenzeichen. Die neue Frontpartie umfasst außerdem einen neu gestalteten Kühlergrill sowie einen neue charakteristische Drei-Krallen-Lichtsignatur, für noch mehr Präsenz auf der Straße.
Die neuen Modelle wird es in vier Motorisierungen geben – als reines Elektrofahrzeug, als Plug-In Hybrid, 48V-HYBRID und Diesel – sowie in den fünf Ausstattungsvarianten STYLE, ALLURE, GT, GT EXCLUSIVE und BUSINESS.
Der neue Peugeot E-308: 100 Prozent elektrisches Fahrgefühl, mehr Reichweite
Um seine Kundschaft beim Übergang zur Elektromobilität zu unterstützen, bietet Peugeot den neuen E-308 mit einem besonders leistungsstarken Antrieb mit erhöhter Reichweite an. Der 115 kW (156 PS) starke Elektromotor ist mit einer 58,4 kWh (55,4 kWh nutzbar) starken Batterie gekoppelt, die mit 400 Volt betrieben wird. Er bietet eine Reichweite von 450 km und positioniert sich damit in dieser Hinsicht an der Spitze seines Segments. Ein dreiphasiger On-Board-Charger mit einer Leistung von 11 kW gehört zur Serienausstattung.. An einer öffentlichen Ladestation mit 100 kW Leistung kann der Akku in ca. 32 Minuten von 20 Prozent auf 80 Prozent aufgeladen werden.
Plug-In Hybrid: Vielseitigkeit und Leistung
Der neue 308 Plug-In Hybrid 195 kombiniert einen Elektromotor mit einem Verbrennungsmotor und erreicht eine Gesamtleistung von 143 kW (195 PS). Das 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe sorgt für schnelle und sanfte Gangwechsel.
Dynamik und Einfachheit des Hybridantriebs
Für diejenigen, die einen ersten Schritt in Richtung Elektrifizierung gehen möchten, bietet der neue Peugeot 308 einen 145 PS (107 kW) starken Hybridantrieb in Kombination mit dem elektrifizierten 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Effizienter Diesel: Dynamik für alle Anforderungen
Und ab dem Frühjahr 2026 gibt es den 308 mit einem 1,5 Liter BlueHDi Vierzylinder-Dieselmotor mit 96 kW (130 PS).
Foto: Peugeot / Stellantis
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