+ Bamako: UN-Menschenrechtler des Landes verwiesen
+ Istanbul: Hilfe läuft auf Hochtouren
+ Bonn: Weltweite Cyberattacke
+ Wolfsburg: Warnung vor Überregulierung
Bamako - mikeXmedia -
Der Direktor der Menschenrechtsabteilung der UN-Mission im Land, Andali, ist zur unerwünschten Person erklärt worden. Er muss das Staatsgebiet des Landes bis heute verlassen. Die Junta wirft ihm destabilisierende und subversive Handlungen vor. Weiter hieß es, dass er Hochstapler als Vertreter Malis für Sitzungen des UN-Sicherheitsrates ausgesucht habe. Zuletzt bei einer Sitzung am 27. Januar.
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Istanbul - mikeXmedia -
Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet laufen die Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter auf Hochtouren. Kurz nach der Naturkatastrophe hatte die Internationale Gemeinschaft bereits Hilfe zugesagt. Unterstützung kommt dabei jedoch nicht nur von den Regierungen, sondern auch von Hilfsorganisationen, unter anderem von den Maltesern International, wie Oliver Hochedez auf welt mitteilt. Bei dem Beben zum Wochenbeginn waren über Tausend Menschen ums Leben gekommen. Hunderte wurden verletzt. Nach dem Haupt- war es noch zu mehreren Nachbeben gekommen, die teils ähnlich stark ausgefallen waren.
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Bonn - mikeXmedia -
Bei einer großangelegten globalen Cyberattacke hat es auch Firmen und öffentliche Einrichtungen in Deutschland getroffen. Es handelt sich um eine mittlere dreistellige Zahl, wie vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Bonn mitgeteilt wurde. Konkrete Aussagen zum Umfang und entstandenen Schaden wurden allerdings nicht getroffen. Schon am Sonntag hatten die italienischen Sicherheitsbehörden vor einer Cyber-Angriffswelle gewarnt und dazu aufgefordert, dass Vorsichts- und Gegenmaßnahmen ergriffen werden sollten.
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Wolfsburg - mikeXmedia -
Die Autobranche und Verkehrsminister Wissen haben die EU vor einer Überregulierung und einem möglichen Jobabbau im Zusammenhang mit der geplanten Abgasnorm Euro7 gewarnt. Die Regulierung muss Mobilität fördern, nicht verhindern hieß es. Dabei warnte er vor einer systematischen Verknappung durch neue Regeln. Wenn Fahrzeuge immer teurer werden, ohne das damit mehr Umweltschutz verbunden ist, wird Mobilität zum Luxusgut, so Wissing weiter.