Sportmeldungen für UKW- und Webradios: Donyell Malen verlässt Borussia Dortmund

25. 01. 15

Dortmund - mikeXmedia -
Nach dreieinhalb Jahren gibt Borussia Dortmund Offensivspieler Donyell Malen an den englischen Premier-League-Klub Aston Villa ab. Kurz vor dem Anpfiff des Bundesligaspiels bei Holstein Kiel gab der BVB den Wechsel bekannt, ohne allerdings Details zu nennen. Für den Niederländer kassiert der Bundesligist aber angeblich bonusabhängig bis zu 30 Millionen Euro. Im Sommer 2021 war Malen für eine vergleichbare Summe von der PSV Eindhoven nach Dortmund gekommen und absolvierte für den BVB 132 Pflichtspiele und erzielte dabei 39 Tore.

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Melbourne - mikeXmedia -
Als Lucky Loserin durfte Eva Lys doch noch an den Australian Open 2025 teilnehmen und gewann prompt ihre Erstrundenpartie. Die 23-Jährige besiegte nach einer blitzsauberen Partie Lokalmatadorin Kimberly Birrell in nur 70 Minuten Spielzeit mit 6:2, 6:2. Auch Daniel Altmeier sorgt in Melbourne für positive Nachrichten, denn mit dem 26-Jährigen aus Kempen zog bereits der sechste Deutsche in die 2. Runde der Australian Open ein. Altmeier setzte sich in seinem Auftaktmatch gegen den Argentinier Francisco Comesana 6:2, 3:6, 7:6, 4:6, 6:4 durch. Raus ist hingegen Yannick Hanfmann, unterlag in seinem Erstrundenmatch dem US-Amerikaner Marcos Giron nach starkem Beginn letztlich klar mit 6:2, 5:7, 1:6, 5:7. Trotzdem kann sich die Bilanz nach Runde eins für das neunköpfige deutsche Aufgebot in Down Under sehen lassen, denn neben Hanfmann scheiterten lediglich Dominik Koepfer und Jan-Lennard Struff an ihrer Auftakthürde.

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Silkeborg - mikeXmedia -
Handball-Bundestrainer Alfred Gislason kann beim deutschen Start gegen Polen bei der Handball-Weltmeisterschaft nicht aus dem Vollen schöpfen. Franz Semper vom SC DHfK Leipzig muss wegen muskulären Problemen passen, berichtete Gislason im deutschen Teamquartier in Silkeborg. Semper ist im rechten Rückraum ohnehin nur Ersatz, denn am bei Olympia alles überragenden Renars Uscins, Kapitän der U-21-Weltmeister aus dem Sommer 2023, führt aktuell kein Weg vorbei. Das deutsche Aufgebot umfasst insgesamt 17 Spieler und einen davon hätte der Bundestrainer ohnehin streichen müssen, denn bei den Turnierspielen sind maximal 16 Profis erlaubt, die jeweils am Spieltag zu melden sind.