Die tolle und glitzernde Filmwelt angeschmiegt an die Berge Hollywoods ist nicht so schillernd wie man sie sich vorstellen mag. Es gibt dunkle, dreckige Ecken, Intrigen und Rücksichtslosigkeit.
Schauspielerin Megan Fox hat die Traumfabrik jüngst auch als frauenfeindliche Industrie bezeichnet. Im Netz hatte es eine virale Diskussion zum Thema gegeben und sich sich geäußert. Fans hatten kritisiert, dass Fox als junge Schauspielerin schlecht behandelt und sexualisiert worden sei.
Sie bedankte sich höflich und freundlich mit dem Text: Dass sie für die Unterstützung danke. Die konkreten Fälle waren belanglos auf ihrem langen und beschwerlichen Weg, auf dem sie auch wirklich erschütternde Erfahrungen auf der - dunklen Seite der Macht - gemacht hatte. Beispiele hatte sich allerdings im Netz nicht gemacht.
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Die Corona-Krise… das Wort habe ich schon lange nicht mehr benutzt, ich spreche ja lieber von der Zombieapokalypse. Macht der Begriff die Lage doch etwas filmfreundlicher. Also die Auswirkungen dieser Pandemie wirkt sich nicht nur auf den internationalen Film, sondern auch auf die heimische Produktionswirtschaft aus. Deutschlands beliebteste TV-Reihe dümpelt seit Anfang des Jahres in einem Dämmerzustand aus Bangen, Hoffen und Warten.
Wochenlange Drehverbote haben dafür gesorgt, dass nach der Sommerpause erst mal offen ist, an welchem Tatort die Ermittler das nächste mal eingesetzt werden.
Es geht um die gleichnamig Sonntags-Reihe im Ersten, die übrigens in diesem Jahr schon ihr 50. Jubiläum feiert - mit guten Folgen zum Geburtstag wie ich finde.
Die Sendeanstalten der ARD wissen noch nicht, ob die 90-Minüter noch rechtzeitig fertiggestellt werden können. Wenn nicht - schauen wir uns im kommenden Jahr eben ein paar alte Ermittlungsgeschichten aus dem wirklich reichhaltigen Tatort-Archiv - sprich Wiederholungen an.
# # # Die Neustarts # # #
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Takover, Voll vertauscht. Jetzt im Kino.
Für den 16. Juli ist in Deutschland Tenet angekündigt. Dabei handelt es sich vielleicht um eine Art Fortsetzung des Christopher Nolan-Werkes Inception mit Leonardo di Caprio.
Und ab August gibts bayerische Hausmannskost mit dem Dokumentarfilm „Dreiviertelblut - Weltraumtouristen“.