+ Itschnja: Explosionen in Munitionsdepot
+ Berlin: Verhandlung über Fahrverbote in Berlin
+ Düsseldorf: Nachbar rettet Kinder aus verqualmter Wohnung
+ Weitere Meldungen des Tages
Itschnja - mikeXmedia -
In der Ukraine sind rund 12.000 Anwohner eines Munitionsdepots nach Explosionen in Sicherheit gebracht worden. Die Detonation hatte sich am frühen Morgen ereignet und mehrere umliegende Gebäude beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Das Depot liegt rund 130 Kilometer von der ukrainischen Hauptstadt Kiew entfernt. Im Umkreis von 30 Kilometern um das betroffene Arsenal wurde ein Sperrkreis eingerichtet. Mehr als 88.000 Tonnen Munition lagern auf dem Gelände. In Kiew vermuten die Behörden einen russischen Sabotageakt als Ursache für die Explosionen.
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Berlin - mikeXmedia -
Am Verwaltungsgericht in Berlin wird heute über mögliche Fahrverbote in der Hauptstraße verhandelt. Dabei geht es um Dieselfahrzeuge der Abgasnormen Euro 1 bis 5. Sie sollen aus dem S-Bahn-Ring und von einigen anderen Straßen in Berlin verbannt werden. Betroffen sind bis zu 200.000 Fahrzeuge. In der Hauptstadt wird an vielen Stellen der Grenzwert für gesundheitsschädliches Stickstoffdioxid überschritten.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Mit seinem mutigen Einsatz hat ein Mann in Düsseldorf vermutlich das Leben von zwei Nachbarskindern gerettet. Er hatte einen Brand bemerkt und mit einer Gartenleiter die beiden zwei und sieben Jahre alten Jungen aus der verqualmten Wohnung geholt. Die Kinder wurden rechtzeitig aus dem Gebäude gerettet, so dass sie nicht im Krankenhaus behandelt werden mussten. Als die Feuerwehr am Brandort ankam, war die Wohnung total verqualmt.