+ New York: UN warnen vor Ausbreitung der Hungersnot im Jemen
+ Washington: USA verhängen Strafmaßanhmen gegen mutmaßliche Khashoggi-Verdächtige
+ Berlin: Deutsche sorgen sich nicht besonders um nationale Sicherheit
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New York - mikeXmedia -
Die Vereinten Nationen warnen davor, dass sich die Hungersnot im Jemen weiter ausdehnen und bald 14 Millionen Menschen betreffen könnte. Das ist etwa die Hälfte der Einwohner dort, so der Koordinator für die UN-Nothilfen in New York. Die unmittelbar bevorstehende humanitäre Not könnte noch größer sein, als alles, was die Experten auf diesem Bereich in ihrer bisherigen Arbeit erlebt hätten. Es wurde zu einer humanitären Waffenruhe und mehr Geld für Hilfslieferungen aufgerufen.
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Washington - mikeXmedia -
Nach dem gewaltsamen Tod des saudi-arabischen Journalisten Khashoggi haben die USA Strafmaßnahmen gegen über 20 Verdächtige eingeleitet. Man hätte mutmaßliche Verantwortliche in den saudischen Geheimdiensten, dem Königshof, aus dem Außenministerium und anderen Ministerien identifiziert, so US-Außenminister Pompeo. Den Verdächtigen werden die Visa entzogen oder dürfen nicht mehr in die USA einreisen, hieß es dazu aus Washington weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz der derzeit labilen politischen Situation in Deutschland haben die Bürger keine besonders starken Sicherheitsbedenken. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Im Vergleich mit anderen Nationen kam Deutschland auf den zweitbesten Wert. Nur die Bürger in den Niederlanden sind noch weniger besorgt. Bei der Studie wurde nach der Angst vor persönlichen Bedrohungen wie Unfällen, Krankheiten, Kriminalität und Naturkatastrophen sowie der Sorge um die nationale Sicherheit gefragt.