+ Jakarta: Teile des Flugschreibers gefunden
+ Wiesbaden: Viele würden gerne mehr arbeiten
+ Berlin: Erste Musterfeststellungsklage gegen VW
+ Weitere Meldungen des Tages
Jakarta - mikeXmedia -
Nach dem Absturz des indonesischen Billigfliegers haben die Suchteams Teile des Flugschreibers aus dem Meer geborgen. Möglicherweise könnten die Aufzeichnungen jetzt Aufschluss über den tatsächlichen Unglücksverlauf geben. Eine Auswertung des technischen Gerätes muss noch erfolgen. Die Blackbox war von Tauchern in etwa 15 Kilometer Entfernung von der Küste aus dem Wasser geborgen worden. Bei dem Absturz vor vier Tagen waren alle 189 Personen an Bord des Flugzeugs ums Leben gekommen. Möglicherweise führte ein technischer Defekt zu dem Unglück.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden zufolge, würden viele Bürger gerne mehr arbeiten. Fast 2,5 Millionen Menschen hatten sich im vergangenen Jahr eine um knapp 11 Stunden längere Wochenarbeitszeit gewünscht. Im Mittel arbeiten diese Menschen etwa 28,5 Stunden pro Woche. Vor allem die Teilzeitbeschäftigten wünschen sich in Hinblick auf die Gehälter mehr Arbeit. Rund 1,4 Millionen Beschäftigte gaben aber auch an, gerne beruflich kürzer treten zu wollen.
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Berlin - mikeXmedia -
Im Diesel-Skandal ist die erste Muserfeststellungsklage auf den Weg gebracht worden. Sie wurde von Verbraucherschützern stellvertretend für Zehntausende Dieselfahrer gegen den VW-Konzern gerichtet. Musterfeststellungsklagen sind neu in Deutschland, ähnlich gibt es sie bereits seit Jahren in den USA. Die Verbraucherschützer in Deutschland können jetzt stellvertretend für viele Betroffene gegen Unternehmen vorgehen.
