+ New York: Strafprozess gegen Drogenboss hat begonnen
+ Gütersloh: Bürger beurteilen Vergangenheit der EU besser
+ Stuttgart: Musterfeststellungsklage auch gegen VW
+ Weitere Meldungen des Tages

New York - mikeXmedia -
Nach rund zwei Jahren im Hochsicherheitsgefängnis hat in New York der Strafprozess gegen den mexikanischen Drogenboss Guzmán begonnen. Zunächst wurden die zwölf Geschworenen ausgesucht. Sie sollen aus Sicherheitsgründen anonym über das weitere Schicksal des Drogenbosses entscheiden. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, mit Drogenschmuggel und anderen illegalen Geschäften Milliarden verdient zu haben. Im vergangenen Jahr wurde er in die USA ausgeliefert. Ihm droht im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe.

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Gütersloh - mikeXmedia -
Einer aktuellen Umfrage zufolge beurteilen zwei Drittel der Europäer die Vergangenheit positiver als die Gegenwart. Vor allem die Einwanderungspolitik und die Mitgliedschaft in der EU führt zu Skepsis. Die Umfrage war in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien und Portugal bei etwas über 10.000 EU-Bürgern durchgeführt worden.

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Stuttgart - mikeXmedia -
Nach dem Autohersteller VW droht jetzt auch dem Mercedes-Konzern eine erste Musterfeststellungsklage. Das haben Verbraucherschützer mitgeteilt. Geklagt wurde von einer Schutzgemeinschaft für Bankkunden gegen die Mercedes-Bank. Dabei geht es um die Widerrufsregelungen in den Kreditverträgen der Bank. Sie werden von den Verbraucherschützern für mangelhaft erachtet. Mit dem Diesel-Skandal besteht ein direkter Zusammenhang. Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, dass Kunden betroffene Fahrzeuge zurückgeben können.