+ Tijuana: Lage an der Grenze weiter angespannt
+ Berlin: Erfolgreiche Petition gegen Migrationspakt
+ München: Stimmung in der Wirtschaft kühlt weiter ab
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Tijuana - mikeXmedia -
Weiterhin angespannt bleibt die Lage an der US-mexikanischen Grenze. Dort haben zum Wochenbeginn mehrere Hunderte Migranten versucht, über die Grenze in die Vereinigten Staaten zu gelangen. Die mexikanische Polizei scheiterte bei dem Versuch, die Menschen von der illegalen Einreise in die USA abzuhalten. Von US-Sicherheitskräften wurde Tränengas eingesetzt. Es kamen außerdem Hubschrauber zum Einsatz. Seit Wochen strömen Tausende Menschen aus Südamerika an die US-Grenzen. Sie sind auf der Flucht vor Gewalt und Armut in ihren Heimatregionen.

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Berlin - mikeXmedia -
Rund 80.000 Menschen in Deutschland haben sich an einer Petition gegen den UN-Migrationspakt beteiligt. Das hat der zuständige Ausschuss des Bundestags mitgeteilt. Die AfD unterstützt die Petition, die gegen einen Beitritt Deutschlands zum geplanten Migrationspakt ist. Er soll im Dezember auf einem UN-Gipfel in Marokko unterzeichnet werden. Die USA, Ungarn und Österreich haben sich bereits aus dem Pakt zurückgezogen. Der Pakt soll für einen Rückgang der illegalen Migration sorgen.

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München - mikeXmedia -
Im November hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft zum dritten Mal in Folge eingetrübt. Der Geschäftsklimaindex ging um 0,9 auf 102,0 Punkte zurück. Das hat das ifo-Institut in München mitgeteilt. Die Forscher waren zuvor, von einem nicht ganz so deutlichen Minus ausgegangen. Wie die Experten weiter mitteilten, könnte die Entwicklung einen Hinweis auf eine konjunkturelle Wende geben. Die deutsche Wirtschaft kühlt ab, hieß es aus München dazu weiter.