+ Arles: Tödlicher Unfall bei Blockadeaktion
+ Buenos Aires: Bewegung im Handelskrieg zwischen USA und China
+ Duisburg: Tätverdächtige nach Fund von Babyleiche
+ Der Wochenrückblick: 26.11.2018 - 30.11.2018

Arles - mikeXmedia -
In Südfrankreich hat es an einer Blockade der Protestgruppe "Gelbe Westen" einen tödlichen Unfall gegeben. Laut Agenturmeldungen die sich auf die Staatsanwaltschaft berufen, war ein PKW an einem Stauende gegen einen LKW geprallt. Dabei kam der Autofahrer ums Leben. Danach fuhr ein weiteres Fahrzeug in die Unfallstelle. Der zuständige Staatsanwalt sagte, dass der Unfall in direktem Zusammenhang mit einer Blockade der "Gelben Westen"stehe. Diese habe einen gigantischen Stau von zehn Kilometern verursacht, heißt es weiter.

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Buenos Aires - mikeXmedia -
"Waffenstillstand" im Handelskrieg zwischen den USA und China. Es sollen neue Verhandlungen aufgenommen werden, damit eine Lösung gefunden werden kann. Das haben beide Regierungen nach einem Abendessen von US-Präsident Trump und Chinas Staats- und Parteichef Jinping mitgeteilt. Es fand im Anschluss an den G20-Gipfel in Buenos Aires statt. Die mit zusätzlichen Zöllen belegten chinesischen Einfuhren sollen vorerst nicht wie geplant, erhöht oder ausgeweitet werden, so das Versprechen der USA. Die Importe aus den USA sollen im Gegenzug erhöht werden, wie China zusicherte.

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Duisburg - mikeXmedia -
Nachdem vor rund zwei Wochen in einer polnischen Altkleidersortieranlage eine Babyleiche aus Duisburg gefunden wurde, konnte die Polizei jetzt eine 35-jährige Tatverdächtige festnehmen. Außerdem wurde eine zweite Babyleiche gefunden. In der Duisburger Wohnung der Frau sei ein totes kleines Mädchen gefunden worden, das in Laken und Plastiktüten versteckt war, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten. Die Geburt des Kindes habe die Frau bereits gestanden. Nach Angaben der Polizei leugnete sie aber, dass sie etwas mit dem toten Baby aus dem Altkleidercontainer zu tun habe.