+ Peking: Handelsgespräche verlängert
+ Bremen: Magnitz Verletzungen durch Sturz
+ Rom: Flüchtlinge dürfen an Land
+ Canberra: Verdächtige Päckchen
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
USA und China haben ihre Gespräche zur Handelskrise noch nicht beendet. Das hat ein US-Regierungsbeamter mitgeteilt. Nach zwei Tagen hatten sich die Teilnehmer auf eine überraschende Verlängerung der Gespräche verständigt. US-Präsident Trump hatte zuvor verkündet, dass die Verhandlungen sehr gut laufen. Seit Monaten besteht zwischen den USA und China ein Handelskrieg, der aus der Welt geräumt werden soll.

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Bremen - mikeXmedia -
An der Darstellung der AfD, wie der Bremer Parteichef Magnitz verletzt wurde, sind Zweifel aufgekommen. Magnitz wurde offenbar nicht mit einem Kantholz bewusstlos geschlagen. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Bremen sei der von einem der mutmaßlichen Täter angesprungen und daraufhin gestürzt. Die Verletzungen die Magnitz dabei erlitt, seien allein dem Sturz geschuldet. Die AfD hatte von einem Angriff gesprochen.

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Rom - mikeXmedia -
Nach mehreren Tagen an Bord blockierter Rettungsschiffe dürfen die rund 50 Flüchtlinge nun doch europäischen Boden betreten. Die deutschen Hilfsorganisationen durften in Malta anlegen. Anschließend werden die Migranten nach Deutschland und in sieben weitere EU-Mitgliedsstaaten verteilt, so der Regierungschef von Malta Muscat.

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Canberra - mikeXmedia -
In Australien sind bei mehreren ausländischen Vertretungen verdächtige Päckchen eingegangen. Auch das deutsche Konsulat war betroffen, wie in den Medien berichtet wurde. Insgesamt soll es sich fast um ein Dutzend Fälle gehandelt haben. Weitere Details gaben die Behörden nicht bekannt. Die Lage sei unter Kontrolle und die Ermittlungen laufen, hieß es weiter.