+ New York: USA mit höchstem Kohlendioxid-Ausstoß der vergangenen Jahre
+ Köln: Kampf gegen rivalisierende Rockerbanden
+ Köln: Bundesfreiwilligendienst auf gleichbleibendem Niveau
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New York - mikeXmedia -
Entgegen aller Bemühungen um ein besseres Klima auf der Welt, verfehlen fast alle Nationen ihre oder die gemeinsam vereinbarten Ziele zur Luftreinhaltung. Auch die USA bilden dabei keine Ausnahme. Sie haben im vergangenen Jahr den stärksten Anstieg beim Ausstoß von klimaschädlichen Gasen verzeichnet. Das geht aus vorläufigen Schätzungen eines Analysehauses hervor. Demnach stiegen die Emissionen beim Kohlendioxid um 3,4 Prozent. Das ist der zweitgrößte Zuwachs seit mehr als 20 Jahren und das, obwohl eine Rekordzahl an Kohlekraftwerken in den USA stillgelegt wurde.
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Köln - mikeXmedia -
Im verstärkten Kampf gegen rivalisierende Rockerbanden hat die Polizei in Köln bereits erste Durchsuchungen vorgenommen. Das hat Polizeipräsident Jacob mitgeteilt. Zivilfahnder und erfahrene Ermittler aus dem Bereich der organisierten Kriminalität sollen zusammenarbeiten und verstärkte Kontrollen durchführen. Vor allem die Finanzermittlung spielt dabei eine wichtige Rolle. Man werde sehr robust gegen entsprechende Vereinigungen vorgehen, verspräch Jacob weiter.
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Köln - mikeXmedia -
Beim Bundesfreiwilligendienst hat sich die Zahl der Absolventen in den vergangenen Jahren kaum verändert. Das geht aus einer Untersuchung des Kölner Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben hervor. Demnach leisteten im vergangenen Jahr rund 41.000 Menschen einen entsprechenden Freiwilligendienst ab. Damit bleibt der Mittelwert der vergangenen Jahren nahezu unverändert. Im Jahr 2011 war der Bundesfreiwilligendienst ins Leben gerufen worden. Er gilt als Ersatz zur parallel mit der Wehrpflicht entfallenen Zivildienst.
