+ Bukarest: Lösung zu blockierten Rettungsschiffen gefordert
+ Mannheim: In Krankenhäusern wird so viel geklaut wie nie zuvor
+ London: Thomas Cook verkauft Condor
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Bukarest - mikeXmedia -
Bei einem Treffen der EU-Innenminister in Bukarest hat der deutsche Staatssekretär Mayer eine rasche Lösung für die immer wieder im Mittelmeer blockierten Rettungsschiffe gefordert. Nach Ansicht der Bundesregierung sei dies auch ein „Gebot der Humanität“. In den vergangenen Monaten waren immer wieder Rettungsschiffe mit Flüchtlingen an Bord vor allem durch Italien und Malta blockiert worden. Die Schiffe durften die Häfen des Landes nicht anlaufen. Schließlich machten die Regierungen die Auflage, dass andere EU-Staaten die Menschen aufnehmen.

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Mannheim - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage unter Krankenhäusern hervorgeht, finden dort inzwischen so viele Diebstähle statt, wie noch nie zuvor. Geldbörsen, Handys, Endoskopie-Geräte oder Topfpflanzen, fast nichts ist vor den Langfingern sicher. Die Täter nutzten dabei die Anonymität in den oft ausgedehnten Gebäudekomplexen und die Wehrlosigkeit der Opfer. Für die Krankenhäuser ist es dabei schwer, den Spagat zwischen Sicherheit und Offenheit für Besucher oder Kranke zu finden. Vom Patientenverband wurden schärfere Eingangskontrollen in den Häusern angemahnt.

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London - mikeXmedia -
Die Airlinesparte des britischen Touristikkonzerns Thomas Cook soll verkauft werden. Davon betroffen ist auch die deutsche Condor. Mehrere Banken wurden bereits beauftragt, den Prozess aktiv zu begleiten, wie der Chef der Airline, Debus, mitteilte. Künftig will man sich im Konzern auf die eigenen Hotels und die Digitalisierung der Vertriebswege konzentrieren, hieß es zur Begründung. Für die Kunden ändere sich jedoch nichts, Condor wird auch weiterhin alle Flüge wie geplant durchführen.