+ Kairo: Bahnhof schwer beschädigt
+ Lügde: Ermittlungen im Missbrauchsfall dauern an
+ Berlin: Verwaltungsaufwand höher als Rückstände
+ Weitere Meldungen des Tages
Kairo - mikeXmedia -
Bei dem Großbrand im Bahnhof von Kairo ist erheblicher Sachschaden angerichtet worden. Am Morgen war es zunächst zu einem Zugunglück gekommen. Anschließend brach ein Feuer aus. Die Behörden meldeten inzwischen über ein Dutzend Tote und fast doppelt so viele Verletzte. Wie Ärzte und Sicherheitspersonal mitteilten, hatten die Rettungskräfte alle Hände voll zu tun, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Die Ermittlungen zur Unglücksursache wurden bereits aufgenommen.
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Lügde - mikeXmedia -
Im Missbrauchsfall des Campingplatzes in Lügde dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Inzwischen wird gegen sieben verdächtige Personen ermittelt, wie von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wurde. Über Jahre hinweg waren auf dem Campingplatz mindestens 31 Opfer missbraucht und auch gefilmt worden. Ein Sonderermittler sprach von einer beispiellosen Kette des Versagens bei der zuständigen Kreispolizeibehörde. Ein Polizeidirektor wurde zwischenzeitlich auf Anweisung seines Ministeriums versetzt, wie weiter mitgeteilt wurde.
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Berlin - mikeXmedia -
60 Millionen Euro hat die Bundesagentur für Arbeit für die Rückforderung von Offenständen in Höhe von 18 Millionen Euro ausgegeben. Das geht aus Informationen einer Zeitung hervor. Damit sind die Verwaltungskosten für die Rückforderung von Kleinbeiträgen um ein vielfaches höher als die Einnahmen. Schon seit Jahren wünscht man sich die Einführung einer Bagatellgrenze, so BA-Chef Scheele. Der Aufwand stehe in keinem Verhältnis zum Ertrag.