+ Utrecht: Ermittlungen nach Schüssen
+ London: Brexit-Abkommen könnte verschoben werden
+ Berlin: Suche nach Rebecca wird fortgesetzt
+ Weitere Meldungen des Tages
Utrecht - mikeXmedia -
Die Polizei fahndet nach den Schüssen in einer Straßenbahn in Utrecht nach einem 37-jährigen. Wie die Polizei auf Twitter mitteilte, soll der Verdächtige in der Türkei geboren sein. Auch ein Foto des Mannes aus der Straßenbahn wurde veröffentlicht. Die Behörden hatten bereits mittgeteilt, dass der Täter weiter flüchtig ist. Mehrere Menschen wurden am Vormittag durch die Schüsse in der Straßenbahn verletzt. Mindestens ein Mensch soll Medienberichten zufolge getötet worden sein. Ministerpräsident Rutte vermutet einen Anschlag.
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London - mikeXmedia -
Laut britischen Medien verdichten sich in Großbritannien Anzeichen, dass die Abstimmung über das Brexit-Abkommen krufristig abgesagt wird. Zuvor kündigte Premierministerin May an, bis Mittwoch ihren mit Brüssel ausgehandelten Deal den Abgeordneten ein drittes Mal vorzulegen. Die angebliche Absage wollte eine Regierungssprecherin in einem Interview allerdings nicht kommentieren. Die Gespräche seien noch nicht zu einem Abschluss gekommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Polizei hat auf dem Wolziger See in Brandenburg die Suche nach der vermissten Rebecca aus Berlin fortgesetzt. Wie eine Polizeisprecherin sagte, seien Ermittler der Mordkommission und Hundeführer mit zwei Hunden in einem Boot auf dem See. Taucher sollen zunächst nicht eingesetzt werden. Die Polizei hatte bereits in nahegelegenen Waldstücken nach der Schülerin gesucht. Der See liegt in der Nähe der A12. Hier wurde das Auto von Rebeccas Schwager am Morgen vor ihrem Verschwinden und am Folgeabend erfasst. Er gilt weiterhin als tatverdächtig.
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