+ Quezon City: Tote und Verletzte nach Erdbeben
+ Colombo: Weiterer Sprengsatz entdeckt und entschärft
+ Bad Bentheim: Ermittlungen nach Moorbrand
+ Frankfurt/Main: Proteste gegen Suedlink-Trasse
+ Weitere Meldungen des Tages
Quezon City - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben im Norden der Philippinen hat sich die Zahl der Verletzten auf mehr als 20 Menschen erhöht. Mindestens zwei Menschen kamen ums Leben, wie die Behörden mitgeteilt haben. Das Beben hatte die Stärke von 6,1 erreicht und war in der gesamten Großregion Metro Manila zu spüren. Die meisten Verletzten gab es, als ein vierstöckiges Gebäude zusammenstürzte.
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Colombo - mikeXmedia -
Einen Tag nach den Anschlägen in Sri Lanka haben die Behörden einen weiteren Sprengsatz entdeckt und kontrolliert zur Explosion gebracht. Es hatte sich um eine Autobombe gehandelt, die von Bombenentschärfern gesprengt wurde. Das Fahrzeug war in der Nähe einer Kirche in der Hauptstadt Colombo abgestellt. In unmittelbarer Nähe konnte ein Mann festgenommen werden. An einer Bushaltestelle wurden zudem über 80 Zünder sichergestellt. Bei den acht Anschlägen waren am Ostersonntag rund 300 Menschen getötet und fast 500 Personen verletzt worden. Die Regierung des Landes macht einheimische Terroristen für die Anschläge verantwortlich.
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Bad Bentheim - mikeXmedia -
Nach einem Großbrand in Bad Bentheim dauern die Ermittlungen zur Ursache weiter an. Wie die Feuerwehr mitteilte, standen zeitweise rund 30 Hektar Fläche eines Moorgebietes in Flammen. Der Brand konnte am Montagmorgen unter Kontrolle gebracht werden. Rund 350 Helfer waren im Einsatz. Zuletzt hatte ein Moorbrand an einem Truppenübungsplatz in Meppen im Oktober vergangenen Jahres, zahlreiche Feuerwehrmannschaften über Wochen hinweg in Atem gehalten.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Tausende Menschen in mehreren Bundesländern haben gegen die geplante Suedlink-Stromtrasse demonstriert. An den Kundgebungen hatten sich Bürger aus Thüringen, Hessen und Bayern beteiligt. Sie bildeten eine Menschenkette. Für das niedersächsische Garbsen war eine Sternfahrt per Fahrrad angekündigt worden. Vom zuständigen Netzbetreiber wurde zuvor eine veränderte Route vorgestellt. Sie soll von Schleswig-Holstein über Hannover, Nordhessen und Südthüringen nach Bayern und Baden-Württemberg führen.
