+ New York: Jemen in Entwicklung zurückgeworfen
+ Wien: Kurz sucht Weg aus der Staatskrise
+ Washington: Trump warnt Iran erneut vor Provokation
+ Weitere Meldungen des Tages
New York - mikeXmedia -
Das vom Bürgerkrieg geschüttelte Land Jemen ist nach Einschätzung der Vereinten Nationen um Jahrzehnte in die Vergangenheit katapultiert worden. Nach vier Jahren Krieg sei das Land in seiner Entwicklung fast um ein Vierteljahrhundert zurückgeworfen. 80 Prozent der etwa 28 Millionen Menschen im Jemen sind auf Hilfe angewiesen. Zehn Millionen Menschen stehen wegen Nahrungsmittelmangel kurz vor dem Verhungern.
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Wien - mikeXmedia -
Einen Ausweg aus der Staatskreise. Diesen sucht Österreichs Bundeskanzler Kurz derzeit. Ob er sich weiter im Amt halten kann ist nach der geplatzen Koalition mit der FPÖ jetzt nicht mehr sicher. Erstmals würde ein Regierungschef mit einem Misstrauensantrag in Österreich abgewählt, sollten FPÖ und die SPÖ in der Opposition dafür stimmen. Das Parlament kommt voraussichtlich am Montag zu einer Sondersitzung zusammen. Dann wird über einen entsprechenden Misstrauensantrag debattiert.
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Washington - mikeXmedia -
Die iranische Führung ist von US-Präsident Trump erneut vor einer Provokation gewarnt worden. Sollten sie irgendwas tun würde der Iran einen großen Fehler machen, so Trump in Washington. Sie müsse mit einer kraftvollen Reaktion rechnen, sollte die Führung in Teheran etwas tun, heißt es weiter. Zugleich zeigt sich der US-Präsident gesprächsbereit. Man würde sicher verhandeln, sollten sie anrufen, so Trump. Die Regierung in Teheran müsse aber für Verhandlungen bereit sein. Vor einer Eskalation hatte Trump den Iran bereits im Vorfeld mit harten Worten gewarnt. Dabei drohte er dem Land mit Vernichtung.