+ Stockholm: Ermittlungen nach Explosion
+ Paris: Autoverkehr eingeschränkt
+ Freiburg: Prozessbeginn um Gruppenvergewaltigung
+ Berlin: Haushalt für 2020 zugestimmt
+ Weitere Meldungen des Tages

Stockholm - mikeXmedia -
Nach der Explosion in einem schwedischen Nachtclub dauern die Ermittlungen der Polizei weiter an. Derzeit gehen die Behörden davon aus, dass die Detonation durch einen Sprengsatz vorsätzlich herbeigeführt wurde. Die Hintergründe könnten im kriminellen Millieu liegen. Berichte über Verletzte gab es nicht. Das Gebäude brannte jedoch nieder.

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Paris - mikeXmedia -
Wegen zu hoher Ozonwerte ist in der Millionenmetropole Paris der Autoverkehr eingeschränkt worden. Rund 60 Prozent der zugelassenen Fahrzeuge dürfen derzeit nicht bewegt werden. Auch Lyon reagierte ähnlich auf die schlechten Umweltwerte. Ähnlich wie in Deutschland gibt es in Frankreich ebenfalls eine Hitzewelle. Bis zum Wochenende haben die Meteorologen dort Temperaturen von über 40 Grad in einigen Teilen des Landes vorausgesagt.

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Freiburg - mikeXmedia -
In Freiburg hat der Staatsanwalt im Prozess um eine Gruppenvergewaltigung elf Angeklagten gewalttätiges und erniedrigendes Verhalten vorgeworfen. Das 18-jährige Opfer habe keine Chance gehabt, sich zu wehren, hieß es zum Prozessauftakt. Die Frau war den Tätern zweieinhalb Stunden lang schutzlos ausgeliefert. Zu dem Übergriff war es im vergangenen Oktober vor einer Disco in Freiburg gekommen.

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Berlin - mikeXmedia -
Das Kabinett in Berlin hat dem Haushaltsentwurf von Finanzminister Scholz für 2020 zugestimmt. Trotz schwächerer Einnahmen und steigender Ausgaben in Höhe von rund 360 Milliarden Euro soll es eine schwarze Null geben. Seit 2014 gelingt dies bereits jedes Jahr in Folge. Investiert werden soll vor allem in den Verkehrsbereich, den Schienenverkehr und in die Entlastung von Familien mit geringem und mittlerem Einkommen.