+ Washington: USA-Iran-Streit geht weiter
+ Nanterre: Entschädigungen nach Estonia-Untergang
+ Köln: Terrorverdächtige weiterhin in Haft
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Washington - mikeXmedia -
Zwischen dem Iran und den USA gehen die Streitigkeiten weiter. Der Iran hat nochmals Angaben zurückgewiesen, wonach eine iranische Drohne abgeschossen worden sein soll. US-Präsident Trump hatte gesagt, dass es in der Straße von Hormus zu dem Zwischenfall gekommen sein soll. Vom Iran hieß es, dass man weder dort noch anderswo eine Drohne verloren hätte. Der iranische Vizeaußenminister gab an, dass die Amerikaner wohl eher aus Versehen eine eigene Drohne abgeschossen hätten.

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Nanterre - mikeXmedia -
Über Entschädigungsansprüche von etwa 1000 Überlebenden und Opferangehörigen des "Estonia"- Untergangs entscheidet am Nachmittag ein französisches Gericht. Vor dem Gericht in Nanterre bei Paris geht es um die Höhe der Ansprüche und die Zulässigkeit der Klage. Gut 40 Millionen Euro Schadenersatz fordern die Kläger von der Papenburger Meyer Werft und der französischen Prüfungsstelle Bureau Veritas. Bei dem Schiffsunglück 1994 kamen rund 850 Menschen ums Leben. Die Schuldfrage konnte seitdem noch nicht endgültig geklärt werden.

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Köln - mikeXmedia -
Die Polizei in Köln hält weiterhin drei mutmaßlich Terrorverdächtige in Gewahrsam. Es handelt sich um zwei als islamistisch eingestufte Gefährder und einen Konvertit aus ihrem Umfeld. Ein weiterer Mann wurde inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Personen waren nach Razzien in Köln und Düren festgenommen worden. Nach neuem Polizei-Recht können sie bis zu insgesamt 4 Wochen in Gewahrsam gehalten werden.