+ Teheran: Iran deckt US-Spionagenetzwerk auf
+ Regensburg: Neue Studien zu Missbrauchsfällen
+ Mainz: Ermittlungen nach Luftgewehr-Schüssen auf Sanitäter
+ Weitere Meldungen des Tages
Teheran - mikeXmedia -
Eigenen Angaben zufolge hat der iranische Geheimdienst ein Netzwerk des US-Geheimdienstes CIA im Iran aufgedeckt. 17 Agenten wurden verhaftet, wie vom Leiter der Spionageabwehr in Teheran mitgeteilt wurde. Bei den Spionen handele es sich um Iraner, von denen einigen jetzt die Todesstrafe droht. An den CIA-Einsätzen gegen den Iran sollen zudem einige andere europäische und asiatische Länder mitgewirkt haben.
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Regensburg - mikeXmedia -
Zur Aufarbeitung der Gewaltvorfälle bei den Regensburger Domspatzen sollen zwei neue Studien beitragen. Die Forschungsergebnisse sind am Vormittag durch Vertreter der Universität Regensburg und der Kriminologischen Zentralstelle Wiesbaden vorgestellt worden. Untersucht wurden die Jahre zwischen 1945 und 1995. Schon 2017 gab es einen Abschlussbericht zu den Vorfällen bei den Regensburger Domspatzen. Über 540 Chorsänger wurden demzufolge Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt.
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Mainz - mikeXmedia -
Nach den vermeintlichen Schüssen auf einen Sanitäter in Mainz laufen die Ermittlungen weiter. Wie die Polizei mitteilte, war der 24-jährige Fahrer am Abend durch das offene Fenster von einem Geschoss getroffen worden. Abgefeuert wurde es vermutlich durch ein Luftgewehr oder eine Luftpistole. Der Sanitäter wurde leicht verletzt. Ein Verkehrsspiegel wurde beschädigt. Auf der Straße wurden noch weitere Geschosse entdeckt. Die Polizei geht daher davon aus, dass die Schüsse nicht gezielt auf den Sanitäter abgegeben wurden. Vom Schützen fehlt bislang noch jede Spur.
