+ Teheran: Keine bilateralen Gespräche
+ Berlin: Zahl der kleinen Waffenscheine steigt
+ Wiesbaden: Mehr Geburten
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Teheran - mikeXmedia -
Zwischen den USA und dem Iran wird es keine bilateralen Gespräche geben. Das hat der Präsident des Landes, Ruhani mitgeteilt. Vor dem Parlament sprach er zwar von Vorschlägen, die es für ein solches Treffen gegeben habe, aber die iranische Antwort dazu sei stets negativ gewesen. Im Konflikt mit den USA hatte Ruhani noch in der vergangenen Woche für mehr Diplomatie plädiert. In der Aussage sagen Beobachter eine Einstimjung auf ein mögliches Treffen zwischen Ruhani und US-Präsident Trump bei der anstehenden UN-Vollversammlung in New York.
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Berlin - mikeXmedia -
Derzeit dürfen rund 640.000 Bürger in Deutschland eine Schreckschusswaffe bei sich tragen. Das sind etwa 30.000 mehr als noch zu Beginn des Jahres, wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht. Voraussetzung ist ein kleiner Waffenschein, der zum Tragen von Schreckschusspistolen oder Pfefferspray berechtigt. Um ihn zu bekommen muss man persönlich geeignet sein, zuverlässig erscheinen und volljährig sein.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Geburten zugenommen. Es kamen rund 787.500 Kinder zur Welt und damit rund 2600 mehr als im Vorjahr. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Der Durchschnitt von 1,57 Kinder je Frau blieb unverändert. Zugenommen hat aber die Zahl der älteren Mütter, die bei der Geburt eines Kindes 40 Jahre oder schon darüber waren. Im vergangenen Jahr war das bei fast 43.000 Geburten der Fall.
