+ New York: Vorsichtsmaßnahmen unzureichend
+ Berlin: Weniger Nutzung von Mehrwegflaschen
+ Berlin: Gesetz für weniger Bürokratie
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New York - mikeXmedia -
Als "völlig unzureichend" hat ein Gremium von WHO und Weltbank die Vorsichtsmaßnahmen weltweit gegen eine globale Epidemie bezeichnet. In dem Bericht heißt es dass schon länger Zeit sei zu handeln. Demnach müssten Zahlreiche Dinge verbessert werden. So müssten die Vorbereitungen auf eine eventuelle Pandemie als integraler Bestandteil globaler und nationaler Sicherheit gesehen werden, so die Forderung des Gremiums gegenüber den Regierungen aller Nationen.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Nutzung von Mehrwegflaschen reduziert sich weiter. Nach Angaben des Bundesumweltamtes erreichte der Anteil mit rund 42 Prozent im Jahr 2017 einen neuen Tiefstand. UBA-Präsidentin Krautzberger forderte die Supermärkte und Verkaufsstellen auf möglichst viele Getränke in Mehrwegflaschen anzubieten. Damit tagen sie zur Reduzierung von Abfällen bei. Über die Hälter aller Getränke-Verpackungen seien Einwegplastikflaschen. Angaben des Bundesumweltamtes zufolge lag ihr Anteil bei rund 50 Prozent. Rund 4 Prozent entfielen auf Dosen.
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Berlin - mikeXmedia -
Damit in Deutschland weniger Bürokratie herrscht hat das Bundeskabinett jetzt dazu ein Gesetz auf den Weg gebracht. So soll der "gelbe Schein" bei Krankmeldungen von Arbeitnehmern einer digitalen Bescheinigung weichen. Arbeitgeber würden demnach mit der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsmeldung um etwa 550 Millionen Euro pro Jahr entlastet. Bundesarbeitsminister Heil sagte, dass Arbeitnehmer im Gegenzug Zeit und Mühe sparen.
