+ London: Viele Fragen nach Leichenfund offen
+ Berlin: Zu wenig Polio-Impfungen bei Kindern
+ Offenbach: Gefahrgutunfall bei Logistikunternehmen
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London - mikeXmedia -
Im Zusammenhang mit dem Fund von 39 Leichen in einem LKW bei London sind weiterhin viele Fragen offen. So sei noch Unklar ob der Lastwagen-Fahrer von den Menschen im Anhänger wusste. Er wurde unter Mordverdacht festgenommen. Unterdessen bestätigte das Außenministerium in Peking laut einem Fernsehbericht, dass die Toten aus China stammen. Laut britischer Polizei handelt es sich dabei um Acht Frauen und 31 Männer. Zuvor wurde eine junge Frau irrtümlich für einen Teenager gehalten, heißt es. Möglicherweise handelte es sich bei den Opfer um eingeschleuste Migranten.

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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus neuesten Daten des Robert-Koch-Instituts hervorgeht, werden zu wenige Kinder in Deutschland gegen Polio geimpft. Demnach lagen die Impfquoten gegen Kinderlähmung beim Schulstart 2017 knapp unter 93 Prozent. Laut Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sollte die Quote mindestens 95 Prozent betragen. Einem Sprecher des Kinderhilfswerkes Unicef zufolge, gebe es im Zusammenhang mit Kinderlähmung möglicherweise die Gefahr einer falschen Sicherheit.

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Offenbach - mikeXmedia -
Der Gefahrgutunfall bei Offenbach ist vermutlich durch Unachtsamkeit verursacht worden. Nach Polizeiangaben wurde beim Umladen von Fässern mit brennbaren und ätzenden Flüssigkeiten eines davon beschädigt. Dabei sollen auch Dämpfe ausgetreten sein. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht, so die Polizei. Fünf Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen. Rund 120 Einsatzkräfte waren zum Teil mit Chemikalien- und Atemschutzanzügen vor Ort.

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