+ Manila: Zahl der Toten nach Wirbelsturm steigt
+ Madrid: Deutschland war von Extremwetter betroffen
+ Lübeck: Innenministerkonferenz tagt
 + Weitere Meldungen des Tages

Manila - mikeXmedia -
Auf den Philippinen ist die Zahl der Todesopfer nach einem Wirbelsturm weiter gestiegen. Bislang kamen mindestens ein Dutzend Menschen ums Leben, wie die Katastrophenschutzbehörde des Landes mitteilte. Drei Opfer ertranken, weitere Menschen wurden von herabstürzenden Bäumen oder Trümmerteilen erschlagen. Der Wirbelsturm hatte auf den Philippinen auch erhebliche Sachschäden angerichtet.

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Madrid - mikeXmedia -
Einem internationalen Ranking zufolge war Deutschland im vergangenen erstmals unter den drei am stärksten von Extremwetterlagen betroffenen Staaten. Nach Japan und den Philippinen machten unserem Land Hitzewellen, Stürme und Dürren im Jahr 2018 besonders zu schaffen, wie die Entwicklungsorganisation Germanwatch mitgeteilt hat. In der 14-jährigen Geschichte des Ländervergleichs hatte es ein solches Ergebnis noch nicht gegeben.

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Lübeck - mikeXmedia -
Die Innenministerkonferenz befasst sich zwei Monate nach dem Anschlag vor der Synagoge in Halle vor allem mit dem Kampf gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus. Die Minister wollen die Zusammenarbeit der Verfassungsschutzämter intensivieren. Radikalisierte Einzelpersonen und rechtsextremistischen Netzwerken soll so besser nachgegangen und diese entsprechend bekämpft werden. Die Konferenz befasst sich aber auch mit dem Umgang mit IS-Rückkehrung, der Abschiebung straffälliger Ausländer, dem Kampf gegen Kindesmissbrauch und der Sicherheit bei Fußballspielen.