+ Wellington: Touristen sitzen fest
+ London: Ermittlungen nach Terrorattacke
+ Peking: Mehr Tote durch Coronavirus als durch Sars
+ Weitere Meldungen des Tages

Wellington - mikeXmedia -
Wegen heftiger Regenfälle sitzen Hunderte Touristen in einem neuseeländischen Fjord fest. Wie der Katastrophenschutz mitteilte, sind rund 380 Menschen betroffen. Die einzige Zufahrtsstraße ist überschwemmt und beschädigt, wie weiter mitgeteilt wurde. Die Menschen befinden sich in Hotel oder auf Booten und in Sicherheit, auch die Versorgung sei sichergestellt, so die Behörden in Neuseeland weiter.

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London - mikeXmedia -
Nach der Terrorattacke von London laufen die Ermittlungen weiter. Bei dem Angriff wurde der Täter erschossen. Er war mit einem Messer auf Passanten losgegangen und hatte dabei zwei Personen verletzt. Der 20-jährige war 2018 zu einer Haftstrafe verurteilt und vor kurzem wieder freigelassen worden. Verurteilt wurde er, weil er Material für einen islamistisch motivierten Terroranschlag gesammelt und Propaganda verbreitet hatte.

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Peking - mikeXmedia -
Der Corona-Ausbruch hat in China bislang mehr Menschenleben gefordert, als die Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Das haben die Gesundheitsbehörden des Landes mitgeteilt und zugleich über den stärksten Anstieg der Infektionen und Todesfälle innerhalb von 24 Stunden gesprochen. Über 360 Todesopfer sind bislang zu beklagen, die Zahl der Infizierten steuert auf 20.000 Menschen zu. Bei der Sars-Pandemie 2002/2003 waren weltweit über 770 Tote registriert worden.