+ Genf: Keine Bußgelder für deutsche Kapitäne
+ New York: Kritik an Prinz Andrew
+ Berlin: Kalkbrenner macht sich keine Sorgen
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Genf - mikeXmedia -
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags stellt sich hinter deutsche Kapitäne, die schiffbrüchige Migranten die Anweisungen der libyschen Küstenwache zum Trotz, die Flüchtlinge nicht nach Libyen zurückbringen. Die deutschen Kapitäne sollten dafür nicht mit Bußgeldern belegt werden. Wer sich weigere, Gerettete aufgrund menschenrechtlicher Bedenken nicht zurückbringen, dürfe dafür nicht belangt werden, so die Einschätzung aus Berlin.
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New York - mikeXmedia -
Die Staatsanwaltschaft in New York hat erneut Kritik am britischen Prinzen Andrew geäußert. Es geht um den Missbrauchsskandal um den US-Multimillionär Epstein. Die Ermittler warfen dem Prinzen mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit vor. Er werfe die Tür zu einer freiwilligen Kooperation zu, hieß es. Wie bei einer Pressekonferenz weiter mitgeteilt wurde, prüfe man nun weitere Optionen, so die Staatsanwaltschaft weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz der Diskussionen um ein Berliner Clubsterben macht sich der Produzent und Sänger Fritz Kalkbrenner keine Sorgen um die Szene in seiner Heimatstadt. Der gebürtige Ostberliner sagte, dass es nicht mehr wie früher sei, es aber immer noch genügend Möglichkeiten gebe. Vor Jahren konnte man buchstäblich eine 500-Watt-Anlage in eine verlassene Halle schieben und Party machen. Heute hätten sich die Räume nur verlagert, so Kalkbrenner weiter.