+ Oslo: Norwegen mit doppelter Krise
+ Erlangen: Impfgegner könnten überzeugt werden
+ München: Arbeitslosigkeit wächst weiter
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Oslo - mikeXmedia -
Norwegen hat unter der Corona-Krise gleich mehrfach zu leiden. Unter anderem ist die Wirtschaft des Landes deutlich eingebrochen. Auch der dramatische Ölpreisverfall hat zu erheblichen Problemen geführt. Die Zentralbank hat im Kampf gegen die wirtschaftlichen Auswirkungen bereits den Leitzins gesenkt. Er liegt jetzt bei null Prozent nach zuvor 0,25 Prozent. Norwegen verzeichnet derzeit einen Wirtschaftseinbruch, wie er in einem der reichsten Länder der Erde zuvor kaum vorgekommen war.

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Erlangen - mikeXmedia -
Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften sieht die Möglichkeit Impfgegner davon zu überzeugen, sich dennoch impfen zu lassen. Derzeit sehe man, wie eine Welt ohne Impfstoff für eine Krankheit aussehe, heißt es. Am Wochenende war es bundesweit zu Protesten gegen die Corona-Maßnahmen gekommen. Darunter Anhänger des linken und rechten Spektrums, Reichsbürger und viele Verschwörungstheoretiker. Viele Menschen warten jedoch auch sehnsüchtig auf eine Impfung gegen das Coronavirus, um schnellstmöglich wieder zur Normalität zurückkehren zu können.

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München - mikeXmedia -
Baden-Württemberg und Bayern könnten bei der Arbeitslosigkeit durch die Corona-Krise am härtesten getroffen werden. Das geht aus einer Umfrage des ifo-Instituts hervor. Demnach hat bereits rund ein Fünftel der Unternehmen beschlossen, Stellen abzubauen. Die Krise schlage sich immer mehr auf den Arbeitsmarkt durch. Beim Stellenabbau gibt es dabei große Unterschiede, von gar nicht bis großflächig.