+ Brüssel: Deutschland hat EU-Ratspräsidentschaft inne
+ Köln: Wirtschaftsverbände erwarten Wachstum
+ Karlsruhe: Kosten für Basiskonto zu hoch
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Brüssel - mikeXmedia -
Deutschland hat seit der Nacht den EU-Ratssitz inne. Damit werden die Erwartungen an die Bundesrepublik steigen. In den kommenden sechs Monaten soll Kanzlerin Merkel inmitten der Corona-Pandemie nicht nur den Weg aus der Rezession weisen, sondern auch den Brexit glimpflich über die Bühne bringen. Europa soll zudem geeinigt und modernisiert werden. Zahlreiche neue Projekte stehen an, die auf den Weg gebracht werden.
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Köln - mikeXmedia -
Nach dem Konjunkturabsturz erwarten viele Wirtschaftsverbände ab dem kommenden Jahr schon wieder ein kräftiges Wachstum. Der Optimismus ist aber nicht überall gleich stark. Nach Einschätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft werden die Zuwächse aber nicht überall ausreichen, um auf das Vorkrisenniveau zurückzukehren.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Das Basiskonto für jedermann darf nicht zu teuer sein. Das geht aus einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe hervor. Dabei ging es um die Gebühren der Deutschen Bank, die rund 9 Euro plus 1,50 Euro für einzelne Services berechnet hatte. Nach Ansicht sind diese Kosten zu hoch. Die Banken dürfen ihren Mehraufwand für die Führung der Basiskonten nicht allein auf deren Inhaber umlegen, so die Richter weiter. Diese Konten sollen auch Menschen mit wenig Geld grundlegende Bankgeschäfte ermöglichen.