+ Myanmar: Tote, Verletzte und Verschüttete in Bergwerk
+ Berlin: Zweiter Nachtragshaushalt beschlossen
+ Berlin: Erstmals wieder mehr Existenzgründungen
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Myanmar - mikeXmedia -
Bei einem Erdrutsch im Norden Myanmars sind mehr als 100 Menschen in einer Mine ums Leben gekommen. Dutzende weitere Bergarbeiter sind noch eingeschlossen, wie die zuständigen Behörden mitgeteilt haben. 23 Personen wurden verletzt. Der Erdrutsch war durch starken Regen in der betroffenen Region ausgelöst worden, so die Feuerwehr im Internet. Vor fünf Jahren waren ebenfalls bei einem Erdrutsch über 100 Menschen ums Leben gekommen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag in Berlin hat einen zweiten Nachtragshaushalt beschlossen. Damit soll das Konjunkturpaket in der Corona-Krise finanziert werden. Für das laufende Jahr sind neue Schulden in Höhe von über 200 Milliarden Euro vorgesehen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Deutschland ist die Zahl der Existenzgründungen erstmals seit fünf Jahren wieder gestiegen. Wie die Förderbank KfW mitteilte, hatten sich rund 605.000 Menschen im vergangenen Jahr selbständig gemacht. Das waren fast 60.000 mehr als im Jahr 2018. Durch die Corona-Krise könnte sich der positive Trend jedoch schon bald wieder umkehren. Die Gründungspläne könnten unter dem Eindruck aktuell existenzbedrohender Lage von vielen Selbständigen wieder verschoben werden. Auch die steigenden Arbeitslosenzahlen könnten dazu führen, dass mehr Menschen als sonst üblich aus der Not heraus, den Schritt in ein eigenes Unternehmen wagen, so eine Einschätzung von KfW-Volkswirten.
