+ Moskau: Russischer Präsident genehmigt sich Gehaltserhöhung
+ Berlin: Gesetzesverschärfung im Kampf gegen Kinderpornografie
+ Luxemburg: Wirtschaftssanktionen gegen Russland
+ Berlin: Weltklimarat ruft zuMaßnahmen auf
Moskau - mikeXmedia -
Russlands Präsident Putin genehmigt sich eine Gehaltserhöhung. Das Jahresgehalt wurde um etwas mehr als das zweieinhalbfache angehoben. Dies teilte ein Kremlsprecher mit. Die Anhebung der Bezüge ist die erste seit Jahren. Der russische Präsident hat im Jahr 2013 insgesamt eta 75.000 Euro verdient. Dieser Betrag liegt unter dem Einkommen aus 2012, so der Kremlsprecher weiter. Außerdem habe Putin keinen Finanzausgleich für nicht angetretenen Urlaub erhalten.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Gesetzesverschärfung im Kampf gegen Kinderpornografie ist der Union nicht "scharf" genug. Rechts- und Innenexperten forderten an einigen Stellen des Entwurfes noch weitergehende Regelungen. Justizminister Maas plant für die Erstellung, Verbreitung sowie den Besitz von Posingfotos auf denen nackte Kinder in einer unnatürlich geschlechtsbezogenen Pose abgebildet sind, Strafen zu verhängen.
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Luxemburg - mikeXmedia -
In der kommenden Woche wird die EU möglicherweise umfassende Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängen. Die Staats- und Regierungschefs werden ein Treffen einberufen, sofern dies nötig sein wird, teilte Frankreichs Außenminister Fabius mit. Die EU müsse gegenüber Russland Entschlossenheit als auch Bereitschaft zum Dialog zeigen. Es gäbe jedoch Aktionen von großer Gewalt gegen die Ukraine, so Fabius weiter. Russland wurde aufgefordert, die Situation, beispielsweise durch den Abzug von Truppen zu entspannen. Die Schweiz hat unterdessen ihre Vermittlerdienste im Ukraine-Russland Konflikt angeboten. Der Vorschlag, dass die Schweiz als Vermittler im Konflikt auftreten könnte, wurde von der prowestlichen Regierung aus Kiew an die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), herangetragen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Weltklimarat hat die Staaten eindringlich zu raschen und mutigeren Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel aufgerufen. Ohne eine radikale Energiewende würden die Handlungsmöglichkeiten gegen die Erderwärmung immer begrenzter und die Kosten für den Klimaschutz immer größer, mahnen die UN-Experten im vorgelegten Klimabericht. Zudem würde die Welt dann abhängig von bislang wenig erprobten Technologien, um die CO2-Emissionen aus der Atmosphäre zu entfernen. Die Bundesregierung kündigte an, sie wolle beim Klimaschutz Vorreiter sein.