+ Sydney: Millionen Tiere durch Brände geschädigt
+ Berlin: Streit um Novemberhilfen
+ Wiesbaden: Industrielage verbessert sich weiter
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Sydney - mikeXmedia -
Die verheerenden Buschbrände in Australien im vergangenen Sommer haben mehr als 60.000 Koalas getötet, verletzt, aus ihren Gebieten vertrieben oder sie traumatisiert. Das geht aus Berichten der Umweltorganisation WWF hervor. Fast drei Milliarden Tiere wurden durch die Feuer auf dem Kontinent geschädigt. Sie waren zudem Rauchvergiftungen, Stress durch die Hitze und Dehydrierung ausgesetzt, so WWF weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
In der Bundesregierung ist man sich weiter uneins über höhere Abschlagszahlungen bei den Novemberhilfen. Gestritten wird vor allem darüber, wie hoch die Zahlungen ausfallen sollen. Bundeswirtschafts- und Finanzministerium hatten sich zunächst darauf verständigt, dass die ersten Gelder an Firmen gehen, die wegen des Teil-Lockdowns ihren Betrieb schließen mussten. Dabei handele es sich um einen Vorschuss auf spätere Zahlungen. Sie liegen bei bis zu 5000 Euro für Selbständige und bis zu 10.000 Euro für Unternehmen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die deutsche Industrie konnte ihre Produktion im Oktober weiter steigern und sich damit den sechsten Monat in Folge von dem Corona-Einbruch im Frühjahr erholen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach lag die Gesamtproduktion um 3,2 Prozent höher als im Vormonat. Analysten waren zuvor nur von Zuwächsen um die 1,6 Prozent ausgegangen.
