+ London: Automobilindustrie hart getroffen
+ Berlin: Inzidenz erstmals unter 100
+ Mainz: Warnung vor Überschwemmungen
+ Weitere Meldungen des Tages

London - mikeXmedia -
Der Brexit und die Corona-Pandemie hat der britischen Automobilindustrie heftig zugesetzt. Das geht aus Untersuchungen des Branchenverbandes SMMT hervor. Demnach war die Produktion im Vergleich zu 2019 um fast 30 Prozent zurückgegangen. Im vergangenen Jahr rollten rund 920.000 Fahrzeuge in Großbritannien vom Band. Das ist der niedrigste Wert seit 1984.

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Berlin - mikeXmedia -
Die 7-Tages-Inzidenz in Deutschland ist erstmals seit Ende Oktober unter die Marke von 100 gesunken. Damit ist eine wichtige Hürde im Kampf gegen die weitere Ausbreitung genommen. Obwohl es über Weihnachten Lockerungen gegeben hatte, gab es keine negativen Auswirkungen auf die Infektionszahlen. Sie haben sich seit dem halbiert. Am 22. Dezember lag der Inzidenz-Höchstwert bei 198, aktuell liegt er bei 98.

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Mainz - mikeXmedia -
Meteorologen haben vor katastrophalen Überschwemmungen im Süden Deutschlands gewarnt. Das massive Tauwetter und intensiver Dauerregen können zu Hochwasser, Überschwemmungen und Sturm führen. Besonders betroffen sein könnte dabei Baden-Württemberg, so die Experten. Der Westen Deutschlands gerät derzeit unter Einfluss milder Luft von den kanarischen Inseln, dadurch könne es bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb von 48 Stunden kommen.