+ Neu Delhi: Todeszahlen erhöhen sich weiter
+ Brüssel: Nato-Einsatz in Afghanistan wird fortgesetzt
+ Berlin: Plfelgekräfte erkrankten häufig an Corona
+ Frankfurt/Main: Ermittlungen nach tödlichem Autounfall
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Gut eine Woche nach den schweren Sturzfluten im Himalaya-Gebiet haben sich zum Wochenbeginn die Opferzahlen weiter erhöht. Mindestens 50 Menschen kamen bei der Naturkatastrophe ums Leben. Über 150 Personen werden immer noch vermisst, so die Behörden in den betroffenen Regionen. Am 7. Februar war ein riesiger Gletscher von einem Berg abgebrochen und in einen Fluss gestürzt. Die Schlamm- und Wassermassen donnerten zu Tal, beschädigten mehrere Brücken, zwei Elektrizitätswerke und spülten Häuser und Straßen fort.
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Nato-Einsatz in Afghanistan wird vorerst fortgesetzt. Die Alliierten und Deutschland verständigten sich darauf, beim Verteidigungsministertreffen am Mittwoch keine Entscheidung über einen Abzug zu treffen. Die militant-islamistischen Taliban sollen noch einmal zu einer Reduzierung der Gewalt und weiteren Anstrengungen bei den Friedensverhandlungen aufgefordert werden. In Afghanistan sind aktuell noch 10.000 Soldaten stationiert.
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Berlin - mikeXmedia -
Wie aus einer Krankenkassen-Auswertung hervorgeht, sind Beschäftigte in der Altenpflege am häufigsten wegen Infektionen mit dem Coronavirus krankgeschrieben worden. Im vierten Quartal 2020 waren im Schnitt rund 8 von 1000 Erwerbstätige dieser Branche betroffen Für die Auswertung waren 20 besonders von Corona-Fällen betroffene Berufsgruppen unter die Lupe genommen worden.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach dem tödlichen Autounfall in Frankfurt laufen die Ermittlungen weiter. Die Polizei geht davon aus, dass der 38-jährige Fahrer zu schnell unterwegs und eine rote Ampel missachtet hat. Er hatte zwei Fußgänger im Alter von 31 und 40 Jahren an einer Ampel erfasst. Die beiden Verletzten starben kurze Zeit später im Krankenhaus. Der Autofahrer wurde schwer verletzt.
