+ Hongkong: Vorerst weiter in Untersuchungshaft
+ Hamburg: Zahl der Privatinsolvenzen gesunken
+ Berlin: Sicherheitsüberprüfungen geplant
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Hongkong - mikeXmedia -
Im bisher größten Verfahren wegen angeblicher Verstöße gegen das neue Sicherheitsgesetz bleiben in Hongkong alle 47 angeklagten Oppositionsanhänger vorerst in Untersuchungshaft. 15 Angeklagten wurde nach einer Marathon-Verhandlung zunächst die Freilassung auf Kaution gewährt, die Justizbehörde legte dagegen jedoch umgehend Einspruch ein. Die Untersuchungshaft dauert bis zum Ende des Monats, dann wird der Prozess fortgeführt.

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Hamburg - mikeXmedia -
Die Corona-Krise hat bislang noch nicht so große Auswirkungen auf die Zahl der Insolvenzen gehabt. Im vergangenen Jahr ging die Zahl der Privatpleiten um über 35 Prozent auf rund 56.300 Fälle zurück. Das war der niedrigste Stand seit 2004. Dieser Trend sei aber nicht als Zeichen der Entspannung zu interpretieren, sondern als Anfang einer Insolvenzwelle. Die wirtschaftlichen Folgen durch die Krise machen sich erst ab diesem und dem kommenden Jahr deutlich bemerkbar.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Sicherheitsüberprüfung von Soldaten mit besonderen militärischen Fähigkeiten oder in kritischen Bereich soll schnell verschärft werden. Das hat die Bundesregierung angekündigt. Am 10. Februar wurde bereits ein entsprechender Gesetzesentwurf beschlossen, so ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Zu den Inhalten zählen intensivierte erweiterte Sicherheitsüberprüfungen von Soldaten und auch Reservisten, wie weiter mitgeteilt wurde.